Griechenlands Regierungschef Tsipras einigt sich mit der EU auf Expertengespräche vor dem nächsten Finanzminister-Treffen. Ende Februar läuft das Rettungspaket aus.
Die griechische Regierung geht mit harten Forderungen in das Treffen mit den Finanzministern der Eurozone: keine Kontrolle, kaum Auflagen und mehr Geld.
Bei der Ansprache vor dem griechischen Parlament zeigt sich der neue Regierungschef Alexis Tsipras optimistisch. Eine Lösung der Schuldenkrise mit der EU sei möglich.
Eine Wirtschaft „im freien Fall“ brauche vor allem eine Wachstumsstrategie, findet der US-Präsident. Er hofft aber, dass Griechenland in der Eurozone bleibt.
Eine Revision der griechischen Reformen und ein Schuldenschnitt wären falsch, sagt Ökonom Clemens Fuest. Auch die gestoppte Hafen-Privatisierung sei notwendig.