Fotograf Claudius Schulze hat sich angesehen, wie der Hochwasserschutz – und damit der Klimawandel – Teil unserer Idee von Natur wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michail Fanghaenel ist in Marzahn aufgewachsen. Er arbeitet als Türsteher in einem Technoclub und ist Fotograf. Jetzt stellt er in seinem alten Bezirk aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Marius Glauer setzt Stillleben aus Handtaschen und Edelsteinen zusammen. Die taz sprach mit dem Künstler.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Es ist nicht alles verstreuselter Amaranth und Sepia in der Essensfotografie. Warum hässliche Gerichte jedoch bald verschwinden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Kunstraum KASKL zeigt Holz-Wort- und Bildveredelungen von Eva Dittrich. Die taz sprach mit dem KASKL-Kollektiv, zu dem auch Dittrich gehört.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Es ist die erste Einzelausstellung eines Fotografen in der Fondation Beyeler: Sie zeigt die visuelle Wunderkammer eines feinen Beobachters.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drogenkrieg in Mexiko: Eine Gruppe von Journalisten gerät in einen Raubüberfall. Darunter ist auch ein deutscher Fotograf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Diese Interieurs! Wie die Fotografen der Becher-Schule trotz formaler Strenge ein Staunen hervorrufen, zeigt eine Ausstellung in Frankfurt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für sein Fotoprojekt „Kinder entwaffnen“ ist Uwe Schröder einmal um die Welt gereist. Er hat bewaffnete Kinder zum Fußball gebracht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Interview
Zwei Braunschweiger Museen widmen sich der verflossenen Fotoindustrie der Stadt, die einst Voigtländer und Rollei beheimatete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsch-iranische Künstlerin Shirana Shahbazi erweitert den Begriff künstlerischer Fotografie. Ihre Berliner Werkschau beeindruckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach etlichen Fehlversuchen wollen US-Astrophysiker ästhetisch ansprechende Aufnahmen eines Schwarzen Lochs im All präsentieren.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Demokratisierung der Fotografie: Das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg hat 75.000 Fotos gesichtet und zeigt die Ausstellung „Revision“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Niemals voyeuristisch, sondern würdevoll: Die Hamburger Fotografin Leonore Mau hat soziale Brennpunkte und afroamerikanische Riten fotografiert Ihre Bilder wirken dabei niemals voyeuristisch, sondern würdevoll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marc Theis will mit seinen Fotos sichtbar machen, was sonst vielleicht untergeht. Eine Ausstellung zeigt diese verborgenen Orte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anne Heinlein und Göran Gnaudschun haben die frühere innerdeutsche Grenze aufgesucht. „Wüstungen“ zeigt die Geschichte der Umsiedelungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arwed Messmer hat zur Entführung von Peter Lorenz und der Bewegung 2. Juni unbeachtete Negative aus dem Berliner Polizeiarchiv gesichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fotograf Jo Fischer hat das Städtchen Syke und seine Bewohner porträtiert. Herausgekommen sind Impressionen trüb-nebulöser Tristesse
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Steven Solbrig hat für die Serie „Sich Selbst Bestimmen“ Menschen mit Behinderung fotografiert, die sich für die Aufnahmen selbst inszenierten. Ein Porträt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniela Haug lichtet Essen im Stil einer Reportage ab. Ein Gespräch über weißen Fisch, bunte Teller und die Vorzüge von rohem Fleisch vor schwarzem Hintergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
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