Ein Festival und ein neues Web-Angebot erzählen von der langen jüdische Geschichte und aktueller jüdischer Kultur in Niedersachsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die auf Jiddisch schreibende Autorin Chava Rosenfarb ist eine literarische Entdeckung. Eine Anthologie von ihr ist nun auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Publizist Fabian Wolff hat gestanden, kein Jude zu sein. Nun wird über Fehler der Medien im Umgang mit diesem Fall diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Autor Fabian Wolff galt als jüdische Stimme der Israelkritik. Nun ist klar: Er ist gar kein Jude. Sein Fall steht auch für das Versagen des linksliberalen Feuilletons.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Antisemitische Vorfälle sind 2022 zurückgegangen. Die Gesamtzahl blieb laut der Meldestelle Rias aber hoch. Der Ukrainekrieg habe dazu beigetragen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Blake Bailey analysiert den Schriftsteller Philip Roth in seiner Biografie nur unzureichend. Dessen Neurosen schildert Bailey aus allzu großer Nähe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass manche Juden auf Christ*innen spucken, ist ein Phänomen in Jerusalem. Eine Veranstaltung zu diesem unschönen Thema stößt jedoch auf Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Dieser Tage schickt das Jüdische Museum Berlin eine mobile Ausstellung an drei Schulen in Niedersachsen. Warum, erklärt die Historikerin Sarah Hiron.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Israel wird das jüdisch-orthodoxe Bildungssystem noch höher als bisher subventioniert. Für die Wirtschaft ist das keine gute Nachricht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn Deutsche über Israel reden, tun sie das nicht immer kenntnisreich: Der Historiker und Pädagoge Meron Mendel ist zu Gast in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren reagierten sechs arabische Staaten mit einem Angriffskrieg auf die Gründung des Staates Israel. Den UN-Teilungsplan lehnten sie ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antakya ist eine erdbebenverheerte Stadt, die viele Kulturen und Religionen vereint. Sie gehört erst seit 1938 zur Türkei. Ein Rundgang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Israelitische Töchterschule war die letzte jüdische Schule während der NS-Zeit in Hamburg. Heute erinnert daran ein Gedenkort in dem Gebäude.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Literaturwissenschaftlerin Yael Kupferberg rekonstruiert die Rolle des Judentums als Erfahrung und Idee im Denken von Max Horkheimer.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Viele Künstler aus Osteuropa und jüdischer Herkunft kamen nach Paris. Dem widmet sich das Jüdische Museum mit „Paris Magnetique 1905–1940“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die offizielle Trauer um jüdische Opfer dient allein dem Seelenfrieden der Trauernden, schreibt die US-Autorin Dara Horn. Ihr Essay-Band ist erhellend.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Feiern oder lieber doch nicht? Das Christfest sorgt in Israel für Streit. Einige sehen darin eine Möglichkeit, gegen die neue Regierung zu protestieren
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die Jüdischen Gemeinden in Bremen und Bremerhaven feiern Lichterfest. Grigori Pantijelew erklärt, warum wir Hoffnung in dunklen Zeiten brauchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Hamburger Salomo-Birnbaum-Gesellschaft hegt die vom Aussterben bedrohte jiddische Sprache und Kultur. Dazu zählen auch Übersetzungen und Lesungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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