Im Maxim Gorki Theater in Berlin inszeniert Daniel Arkadij Gerzenberg sein Langgedicht „Wiedergutmachungsjude“. Es ist ein berührendes Kammerspiel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Studi-Magazin „Eda“ bekommt den Ehrenamtspreis für jüdisches Leben. Chefredakteur Richard Ettinger über den 7. Oktober und vorgeschriebene Rollen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Der Zeichner Joann Sfar setzt mit „Der Götzendiener“ seine Autobiografie fort. Er spricht über seine Familie und die Lage der Juden in Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Edition „Vierkantige Lettern“ würdigt den Dichter Abraham Sutzkever und seine jiddischen Gedichte. Er war Lyriker, Partisan und Überlebender.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leo Zuckermann wollte in der DDR eine individuelle Entschädigung für Jüdinnen und Juden durchsetzen. Philipp Graf erinnert an seine Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Who Cares?“ im Jüdischen Museum in Wien dokumentiert jüdische Antworten auf Leid und Not. Sie ist radikal diesseitig ausgerichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie sie Antisemitismus erleben, fragte eine Studie Hamburger Jüdinnen und Juden. Beruhigen kann das Ergebnis niemanden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Frankreich ist zuletzt nach rechts gedriftet, Angriffe auf Migrant:innen und Jüd:innen nehmen zu. Auch die Kulturszene leidet. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das wahre Interview: Ein geheimes und heimlich geführtes Gespräch mit der guten Seele und Chefsekretärin der jüdischen Weltverschwörung.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Delphine Horvilleur, eine wichtige französische Intellektuelle und Leitfigur des liberalen Judentums, über den historischen Wendepunkt und Folgen des wachsenden Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Enthaltsamkeit ist keine Option. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin widmet sich dem jüdischen Sex.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser Gebetsbuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Soll Hamburgs Antisemitismusbeauftragter Stefan Hensel eine zweite Amtszeit bekommen? Nicht, wenn es nach der Liberalen Jüdischen Gemeinde geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt, wie Judentum in Preußen gelebt wurde. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Dienst im Heer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Tikvah Institut verlangt Regelungen, damit Jüdinnen und Juden in Deutschland ihrer Religion folgen können. Auch die Arbeitsruhe an Feiertagen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Das Klezmer-Projekt – In mir tanze ich“, ein argentinischer Doku-Spielfilm, geht den Spuren der traditionellen Klezmermusik in Osteuropa nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stück „Parallax“ von Kornél Mundruczó verhandelt auf den Festwochen Wien Fragen der Identität und der Verfolgung über drei Generationen in Ungarn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Samstag schossen Unbekannte auf eine jüdische Mädchenschule in Toronto. Der kanadische Premier Justin Trudeau schätzt die Tat antisemitisch ein.
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Typ: Bericht
1941 schrieb der Lyriker Manfred Sturmann seine Erinnerungen an den jüdischen Großvater nieder. Nun wurde „Großvaters Haus“ verlegt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der neue RIAS-Bericht zeigt: Die Zahl antisemitischer Vorfälle ist seit dem 7. Oktober sprunghaft gestiegen. Viele Juden leben in Angst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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