Mit Monologen von Samuel Beckett und Performances von Tino Sehgal beginnt die Spielzeit der Volksbühne in Berlin. Zuvor gab es viel Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Holland hat er das Amsterdam Museum aus dem Dornröschenschlaf geholt, nun soll Paul Spies dasselbe mit dem Märkischen Museum machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Theater ist eine leidenschaftliche Angelegenheit, aber die Auseinandersetzung über die Berliner Volksbühne ist ohne Maß. Mehr Sachlichkeit tut not.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vier Tage lang haben die Besetzer der Volksbühne alles richtig gemacht. Aber dann haben sie verkannt, wie wirkungsvoll ihre Besetzung war.
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Typ: Kommentar
Die Volksbühne wurde von der Polizei geräumt, die Besetzer mussten gehen. Doch sie werden auch jetzt nicht einfach wieder verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Besetzer der Volksbühne stritten nächtelang mit Berlins Kultursenator über die Zukunft des Ostberliner Theaters. Am Donnerstag wurde geräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Traum ist aus: Nach sechs Tagen ist die Besetzung des Theaters zu Ende. Das Künstlerkollektiv war auf das Angebot der Bühne nicht eingegangen.
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Typ: Bericht
Verwirrung herrscht im Haus: Braucht die Volksbühne Berlin statt Chris Dercon eine „Kollektivintendanz“, wie sie ihren Besetzern vorschwebt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pressesprecherin Sarah Waterfeld äußert sich zu den Zielen der Besetzer und zur Aussage von Kultursenator Klaus Lederer (Linke), er wolle Deeskalation
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat ist sich angeblich einig, die Besetzung des landeseigenen Theaters zu beenden. Nicht ganz einig ist man sich aber offenbar, wie viel Druck man ausüben will.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Theater bleibt trotz Ultimatums weiter besetzt. Intendant Dercon sagt geplante Proben ab. Im Hintergrund wird weiter verhandelt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Lässt Lederer räumen, brüskiert er jene Kulturszene, die zur Basis seiner Partei gehört. Lässt Lederer die Besetzer gewähren, riskiert er eine Krise von Rot-Rot-Grün.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bleiben? Gehen? Räumen? Mehrere hundert Menschen diskutieren in dem besetzten Theater bis 3 Uhr morgens mit dem Kultursenator.
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Typ: Bericht
Ein Theaterkollektiv besetzt die Volksbühne und erklärt sie zu Volkseigentum. Damit provoziert die Gruppe den umstrittenen Intendanten Chris Dercon.
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Typ: Bericht
Und wieder wird auf den neuen Volksbühnen-Chef Dercon eingedroschen, diesmal vom „Spiegel“. Doch dessen Rechnung geht nicht auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der umstrittene Intendant Chris Dercon stellt die neue Bühne im Tempelhof-Hangar fünf vor – und hofft auf Anerkennung durch die Berliner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Johan Simons Festival-Ausgabe war qualitativ erstklassig, fordernd, und sehr wohl auch scheiternd. Aber das auf höchstem Niveau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein vom Staat subventioniertes Theater bekommt eine neue Leitung. Das Volk heult auf, als hätte man das Ampelmännchen geköpft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Rad vor der Volksbühne lässt sich nicht so einfach abbauen. Doch auch wenn das Wahrzeichen noch bleibt: Mit der Volksbühne, wie man sie kennt, ist nun Schluss
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Typ: Bericht
Ruhe im Karton: Als letzte Premiere an der Castorf-Volksbühne inszeniert René Pollesch John Carpenters Sci-Fi-Parodie „Dark Star“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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