Nach dem Ende der Ära Castorf gab es an der Volksbühne viel Ärger um die Nachfolge. Nun kehrt einer seiner früheren Regisseure als Intendant zurück.
ca. 62 Zeilen / 1832 Zeichen
Typ: Bericht
Interimsintendant Klaus Dörr präsentiert sein neues Ensemble und Programm für die Volksbühne. Das könnte interessant werden.
ca. 103 Zeilen / 3073 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Münchener Haus der Kunst fehlt es an einer zukunftsfähigen Strategie. Nun soll es ein dreiköpfiger Expertenrat richten.
ca. 134 Zeilen / 4015 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Chris Dercon hatte als Volksbühnen-Intendant nie eine Chance, zu fremd war der Weltbürger mit Schal dem Ost-Berliner Biotop.
ca. 86 Zeilen / 2571 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Klaus Dörr, kommissarischer Intendant der Volksbühne, steht den Abgeordneten erstmals Rede und Antwort zur Zukunft des Hauses.
ca. 117 Zeilen / 3496 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Markenzeichen der Berliner Volksbühne ist nach umfassender Restaurierung zurück auf dem Rosa-Luxemburg-Platz. Gut so.
ca. 101 Zeilen / 3008 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie geht Erneuerung am Theater? Darüber sprachen in Venedig ausgerechnet gescheiterte mit fast gescheiterten Intendanten. Unter ihnen: Chris Dercon.
ca. 215 Zeilen / 6449 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oliver Reese ist vor einem Jahr am Berliner Ensemble angetreten, ein neues, zeitgenössisches Autorentheater zu etablieren. Das Ergebnis bisher ist mau.
ca. 261 Zeilen / 7825 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „enfant“ bringt Boris Charmatz ein beunruhigendes Stück an die Volksbühne Berlin. Es dreht sich zentral um die Passivität der Muskeln.
ca. 135 Zeilen / 4047 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ehemaligen Besetzer*innen der Berliner Volksbühne melden sich wieder zu Wort und fordern einen öffentlichen Diskurs.
ca. 95 Zeilen / 2824 Zeichen
Typ: Bericht
Chris Dercon hat hingeschmissen. Die Debatte darüber hält an. Was sagt Michael Müller, der Regierende Bürgermeister, dazu? Nichts. Er ließ Dercon im Regen stehen lassen.
ca. 70 Zeilen / 2086 Zeichen
Typ: Bericht
Chris Dercon, Intendant der Volksbühne in Berlin, muss gehen – noch vor Ende der Spielzeit. Eigene Fehler und Feindschaften führten dazu.
ca. 199 Zeilen / 5954 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Idee, die Volksbühne von Chris Dercon leiten zu lassen, war von Anfang an verkorkst. Nun muss der Kultursenator zeigen, dass es anders geht.
ca. 119 Zeilen / 3543 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Volksbühne wird nach dem Dercon-Abgang als Symbol dafür gelten, dass der Kampf gegen Veränderungen erfolgreich sein kann. Doch das hat seinen Preis.
ca. 89 Zeilen / 2658 Zeichen
Typ: Bericht
Die Trennung vom umstrittenen Volksbühnen-Intendanten ist ein „Befreiungsschlag“, auch für Dercon selbst, sagt Daniel Wesener (Grüne).
ca. 146 Zeilen / 4357 Zeichen
Typ: Interview
Nach weniger als einem Jahr will der umstrittene Intendant der Berliner Volksbühne zurücktreten. Die Senatsverwaltung bestätigte dies.
ca. 49 Zeilen / 1453 Zeichen
Typ: Bericht
Auf einmal steht er da wirklich und lächelt, natürlich mit Schal. Eine letzte Begegnung mit Chris Dercon in den Eingeweiden der Volksbühne.
ca. 59 Zeilen / 1751 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Kann Berlin sich feiern beim Theatertreffen? Drei Berliner Inszenierungen sind dazu geladen, unter anderem Frank Castorfs „Faust“
ca. 77 Zeilen / 2286 Zeichen
Typ: Bericht
Das ganz große Drama fand 2017 rund um die Berliner Volksbühne statt. Ein Zwischenresümee der ersten Dercon-Spielzeit.
ca. 268 Zeilen / 8012 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Castorf-Inszenierung „Les Misérables“ hatte am Freitag Premiere. Am Abend zuvor zeigte die Volksbühne ebenfalls eine Theaterpremiere.
ca. 262 Zeilen / 7838 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.