An der Volksbühne eskaliert der Streit um den Nachfolger von Intendant Frank Castorf. Der Unmut ist verständlich.
ca. 78 Zeilen / 2318 Zeichen
Typ: Bericht
Die Belegschaft des Hauses protestiert gegen den neuen Intendanten Chris Dercon: Die Identität des Hauses werde geschleift. Was heißt das?
ca. 194 Zeilen / 5804 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf erzählt am Ende seiner vorletzten Spielzeit an der Volksbühne in Berlin von Molière. Dem ging es noch viel schlechter als ihm.
ca. 155 Zeilen / 4624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Volksbühne inszeniert Frank Castorf „Judith“ mit vielen Flaschengeistern. Eine fünfstündige Collage über Krieg, Religion und Moral.
ca. 128 Zeilen / 3823 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angela Richter sprach mit Srećko Horvat und Julian Assange in der Berliner Volksbühne. Sie diskutierten über die Ideologie des Silicon Valley.
ca. 95 Zeilen / 2836 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf beginnt seine vorletzte Spielzeit an der Volksbühne in Berlin. Das Stück: Dostojewskis „Die Brüder Karamasow“.
ca. 260 Zeilen / 7792 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bert Neumann, Bühnenbildner an der Volksbühne in Berlin, ist gestorben. Er hat das Gesicht, den Raum und den Geist der Volksbühne in Berlin geprägt.
ca. 138 Zeilen / 4132 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unmöglich für Kulturinteressierte, sich zur Berliner Volksbühnen-Frage nicht zu positionieren. Eventkultur? Gerne, wenn man sie mit Žižek versteht.
ca. 143 Zeilen / 4283 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Revolutionär oder Moderator sein? Über zwei spektakuläre Sätze des baldigen Theaterintendanten der Berliner Volksbühne Chris Dercon.
ca. 246 Zeilen / 7360 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorfs Volksbühne war stets angefressen vom Zweifel. Das könnte auch unter seinem Nachfolger Chris Dercon so bleiben.
ca. 198 Zeilen / 5935 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Chris Dercons erster Auftritt in Berlin: Mit Charme und rhetorischem Witz stellte sich der designierte Intendant der Presse vor.
ca. 76 Zeilen / 2266 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Droht in Berlin der letzte Hort künstlerischen Widerstands der Marktlogik geopfert zu werden? Mehr Differenz in der Theaterlandschaft wäre gut.
ca. 268 Zeilen / 8011 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlins Kulturstaatssekretär Tim Renner bootete Intendant Frank Castorf (Volksbühne) aus. Nun steht er selbst in der Kritik. Ist er mutig oder konzeptlos?
ca. 84 Zeilen / 2500 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Oper mit viel Text haben René Pollesch und Dirk von Lowtzow geschrieben. Klingt nach sechs Uhr morgens und viel Koks.
ca. 176 Zeilen / 5261 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stars und Sternchen und Vergängliches: Sängerin und Entertainerin Christiane Rösinger moderierte und sang am 1. Januar in der Volksbühne.
ca. 97 Zeilen / 2897 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Volksbühne in Berlin wird 100 und feiert sich selbst. Das geschichtsträchtige Haus hat in verschiedenen Epochen viel erlebt.
ca. 129 Zeilen / 3861 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Was lernt man in „Ohne Titel Nr.1“ von Herbert Fritsch? Die Hochkultur hat Klischees produziert, über die man albern kann. Und: Auch Fürze brauchen einen Dirigenten.
ca. 153 Zeilen / 4562 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tag des Mieters in der Volksbühne: Filmemacherin Katrin Rothe berät Mieter und zeigt den Film "Betongold" über ihren eigenen Kampf.
ca. 163 Zeilen / 4872 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Musiker Lars Rudolph über Stoßgebete, psychedelische Erfahrungen mit Kleists Novelle „Die heilige Cäcilie“ und das Stigma des Rhythmus.
ca. 193 Zeilen / 5785 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Tenöre, Projektionen, Naturbetrachtungen, Bilder wie aus Fieberträumen: Werner Herzog arbeitet an der Berliner Volksbühne sein Wahnwerk „Fitzcarraldo“ auf.
ca. 88 Zeilen / 2631 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.