Schauspielstars zwischen Method-Acting Parodie und Splatterfilmfarce: „Method“, eine Inszenierung von Kornél Mundruczó an der Berliner Volksbühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Künstler-Duo Vegard Vinge und Ida Müller, beliebt und berüchtigt als Theater-Zertrümmerer, soll die Volksbühne in Berlin für drei Jahre leiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf inszeniert Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“ am Berliner Ensemble – und zieht Parallelen von den Dreißigern zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ab Mittwoch bespielen lokale und internationale Kollektive fünf Tage lang die Berliner Volksbühne unter dem Motto: „Keine Angst! Klassenk*mpf?!“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Berliner Volksbühne hat sich von ihrem verstorbenen Intendanten René Pollesch verabschiedet. Es war auch ein Abschied vom Diskurstheater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diedrich Diederichsens neues Buch verspricht bewusst größenwahnsinnig „Das 21. Jahrhundert“. Es bündelt 173 Texte des Autors aus 23 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Volksbühne steht an einem Wendepunkt. Nach dem Tod des Intendanten René Pollesch ist ein neuer Ansatz am Haus nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war Intendant der Berliner Volksbühne, vor allem aber Autor und Regisseur: René Pollesch. Mit 61 Jahren starb der Virtuose des Diskurstheaters.
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Typ: Bericht
Enis Maci und Mazlum Nergiz durchforsten das Werk Karl Mays. Sie finden viele Stereotype. Toll immerhin, wie Martin Wuttke dazu raucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Menschheitsgeschichte und Kaninchenscheiße: der belgische Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe inszeniert an der Berliner Volksbühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Irritationen in homöopathischen Dosen inszeniert René Pollesch „Fantômas“ an der Berliner Volksbühne. Martin Wuttke ist darin eins der Highlights.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weggefährt:innen verabschiedeten sich vom Dichter Bert Papenfuß in der Berliner Volksbühne. Als Referenzpunkt diente der Mythos Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Milo Rau ist Lieblingsfeind des konservativen Feuilletons. In Antwerpen inszenierte er gerade Mozart, 2024 leitet er die Wiener Festwochen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Punch auf Punch: In „Geschlechterkampf“ durchquert Hauptdarstellerin Margarita Breitkreiz in einem atemlosen Rausch geschlechtliche Abgründe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gemeinschaften und Geschlechter geraten ins Fließen: Der neue Roman von Lorenz Just „Tag XYZ“ beginnt mit der Besetzung der Berliner Volksbühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bild von frei drehenden muslimischen Jugendlichen festigte sich nach den Silvesterkrawallen. In der Volksbühne wurde über die Folgen diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fabian Hinrichs beschäftigt sich mit dem Dichter Lord Byron an der Berliner Volksbühne. Ein Schulorchester hilft dabei, ein Schauspieler kam abhanden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren gründeten vier Ronnys in Hoyerswerda die Punkband Pisse. Ihren Geburtstag feierte sie in der Berliner Volksbühne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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