Der Autor Ian Penman denkt sich in einem Mosaik aus Splittern durch Rainer Werner Fassbinders Filme und das eigene Leben: „Fassbinder“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur François Ozon hat mit „Peter von Kant“ einen Fassbinder-Film neu bearbeitet. Darin spielt er lustvoll mit Verweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
50 Shades of Braun: Der Berlinale-Wettbewerb startet mit François Ozons allzu penetranter Fassbinder-Reminiszenz „Peter von Kant“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Er erscheint zärtlich und brutal, grazil und kolossal. Hans Broich setzt dem Schauspieler Volker Spengler ein Denkmal in seinem Film „Highfalutin“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutsche Kinemathek in Berlin stellt Arbeiten von Barbara Baum aus. Kleider und Hosenanzüge belegen die eindrucksvolle Arbeit der Kostümbildnerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oskar Roehler inszeniert das Leben des streitbaren Regisseurs Rainer Werner Fassbinder. „Enfant Terrible“ ist spartanisch und bewusst künstlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Leben einer Sekretärin, die eine große Schauspielerin wurde. Sie gehörte zur Fassbinder-Crew, spielte aber auch in Komödien wie „Fack ju Göhte“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 75. Geburtstag von Rainer Werner Fassbinder erscheint die Doku „Fassbinder – lieben ohne zu fordern“ als DVD. Der Film ist ein intimes Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Thalheimer inszeniert Rainer Werner Fassbinders „Katzelmacher“ über den Rassismus der Deutschen im Berliner Ensemble.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1971 wurde das Internationale Forum des Jungen Films als Berlinale-Sektion gegründet. Zum 50. Jubiläum wird das komplette Programm wieder gezeigt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Hessen ist, wie Bayern auch, geteilt in einen reichen Süden und einen ärmeren Norden. Zwei Liebhaber über die Unterschiede.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es beginnt wie ein Dogma-Film: Nicolas Wackerbarths „Casting“ weitet seine Filmbetriebssatire zur vielschichtigen Gesellschaftsparabel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alte Filme wiedergesehen: „Angst essen Seele auf“. Ein komisches Meisterwerk mitten aus dem tiefen Elend der Siebzigerjahre.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Jede einzelne Sekunde des Ausharrens wert: Die restaurierte Fassung von Fassbinders „Acht Stunden sind kein Tag“ in der Berliner Volksbühne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Kolumne
Der linke Publizist lieferte die Vorlage für Rainer Werner Fassbinders umstrittenstes Stück. Jetzt starb er im Alter von 90 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rainer Werner Fassbinder gilt vielen als Prototyp des linken Antisemiten. Heute fehlt sein schonungsloser, provozierender Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ende Mai wäre Rainer Werner Fassbinder 70 Jahre alt geworden. Eine Schau im Gropius-Bau will die Rezeption des Regisseurs versachlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gröber geht's nimmer: Annekatrin Hendel versucht sich an einem Porträt Rainer Werner Fassbinders. Werk und Leben setzt sie umstandslos in eins.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Udo Kier wird gerne als Bösewicht besetzt. Ein Gespräch über das Spiel der Wahrheit, die Liebe zu Palmen, Respekt und Rainer Werner Fassbinder.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Schauspieler und Synchronsprecher Gottfried John ist tot. Ab 1974 war er Teil des Fassbinder-Ensembles, später auch Darsteller in „GoldenEye“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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