Wie geht Menschlichkeit in der Poesie? Und was heißt es, menschlich zu sein im Krieg? Eine Laudatio auf Serhij Zhadan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robert Menasse bleibt sich thematisch treu. Mit „Die Erweiterung“ schreibt er in cineastischer Prosa einen Roman über Politik der Europäischen Union.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie geht Literatur in Zeiten des Krieges? Russische Dissidenten und ukrainische Schriftsteller sprechen auf der Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Frankfurter Buchmesse gibt es dieses Jahr zum ersten Mal ein „Awareness-Team“. Es ist auch eine Reaktion auf die Präsenz rechter Verlage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Melles Roman „Das leichte Leben“ analysiert die narzisstische Medien- und Kulturszene. Dabei arbeitet er raffiniert mit Schockeffekten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Eine Feder auf dem Atem Gottes“ erzählt Sigrid Nunez vom chinesisch-panamesischen Vater und der in Nazideutschland aufgewachsenen Mutter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jennifer Nansubuga Makumbis Roman „Die erste Frau“ wurde ins Deutsche übersetzt. Wir sprechen mit ihr über Feminismus, Tradition und Mittelschicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Architekten mussten einst ihre Homosexualität verbergen, um bauen zu können. Verstrickungen von Rollenbildern und Architektur zeigt ein Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schriftstellerpaar Mareike Krügel und Jan Christophersen führt durch Schleswig-Holstein – mit viel Heimatliebe und ohne Geheimtipp-Prahlerei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In welchem Verhältnis stehen Mensch und Maschine? Psychoanalytiker Daniel Strassberg geht dieser Frage in seinem Buch nach.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Scheiternde oder vielleicht auch nur vorgetäuschte Wissenschaftskommunikation hat am letztinstanzlichen Urteil um den Verbleib des Zirkusschimpansen Robby aus Celle mitgeschrieben. Das weist der Psychologe und Tierrechtler Colin Goldner in einem mit Verve geschriebenen Rückblick auf die Affäre nach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Fantastisch fremd bleibende Geschichten: Christopher Ecker erhält den ersten „Kay-Hoff-Preis für Literatur und Sprache in Schleswig-Holstein“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdische Kinder und Jugendliche schrieben Tagebuch während der NS-Zeit. „Der papierene Freund“ macht einige der erschütternden Zeugnisse zugänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die gereizte Frau“ von Miriam Stein ist ein Buch über die Wechseljahre. Im Gespräch erklärt sie, warum das Thema immer noch marginalisiert ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sechs Jahre nach seinem Tod ist ein Arbeitstagebuch von Imre Kertész erschienen. Der Autor schildert die Sehnsucht nach dem Konzentrationslager.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britische Musikerin Vashti Bunyan veröffentlicht ihre Memoiren. Darin erzählt sie die Geschichte ihres mysteriösen Abtauchens in den 60ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bloß keinen Sinn produzieren: Wolfram Lotz probiert in seinem Textklotz „Heilige Schrift 1“ Maßnahmen zur Erneuerung des Schreibens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hilft es, den Populismus einfach zu ignorieren? Ernesto Laclau zufolge nicht. Sein theoriepolitischer Klassiker liegt nun auf Deutsch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die menschliche Ruhestätte war nicht immer nur privat: Nadia Durrani und Brian Fagan gehen in ihrem Buch der Kulturgeschichte des Bettes nach.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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