Elke Scherstjanoi hat sowjetische Besatzer:innen nach ihren Erlebnissen im Nachkriegsdeutschland befragt. Deren Offenheit überraschte sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten osteuropäische Juden eine Zeitschrift, die Nazi-Gräuel dokumentierte. Jetzt ist sie auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Frau Helbing und der tote Fagottist“ erinnert an den Stil von Agatha Christie. Michaelys Debüt eignet sich daher wunderbar als Gute-Nacht-Lektüre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulrike Sterblich erzählt von deutsch-amerikanischen Amphetamin-Freundschaften. Und liefert eine eigens kuratierte Playlist zu ihrem Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Jan Koslowski beschreibt in seinem Prosadebüt „Rabauken“ eine nur zum Schein bourgeoise Berliner Boheme – der es manchmal am Geld fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Buch „Chantal Akermans Verschwinden“ folgt Tine Rahel Völcker einigen Spuren der jüdischen Identität der Filmemacherin. Sie führen bis nach Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Britin Sophy Roberts erzählt am Schicksal der Klaviere von Sibirien und seinen Menschen. Eine Spurensuche mit kriminalistischem Gespür.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Nora Eckert, geboren 1954, hat ein entspanntes, lesenswertes Memoir über ihre Selbstfindung als trans Frau geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Gertigstraße 56“ widmet sich dem kommunistischen Widerstand gegen den NS in Hamburg. Herausgegeben hat das Buch die Gruppe „Kinder des Widerstands“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Den Betroffenen eine Stimme geben“ handelt von Opfern der DDR-Heimerziehung. Die Autor*innen stellen ihr Werk im Online-Gespräch vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um Deutscher werden zu können, muss Dmitrij Kapitelman zurück nach Kiew reisen. Sein Roman „Eine Formalie in Kiew“ ist ein sprachliches Feuerwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bernd M. Beyer erzählt, wie politische und fußballerische Entwicklungen sich verbinden und warum Rückschauen derzeit auf so großes Interesse stoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
In „Erste Person Singular“ lässt Murakami eigene Erinnerungen aufleben. Die Erzählungen wechseln dabei zwischen Realität und Fiktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bändchen „Welt und Wirklichkeit“ des Berliner Universalkünstlers Jim Avignon vermittelt nicht nur Wissen, sondern auch nützliche Tipps.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Journalistin Carolin Wiedemann sucht die postpatriarchale Welt und propagiert eine kollektive queerfeministische Praxis
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Als erster Mensch der Welt umrundete der Portugiese Ferdinand Magellan mit seinem Segelschiff die Welt. Jetzt erscheint eine Biographie.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Ein modernes Land sollte sich nicht durch Ausgrenzung definieren. Journalistin Eva Reisinger spricht über ihr Buch „Was geht, Österreich?“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Im Park der prächtigen Schwestern“ handelt von Scham, Angst und Intoleranz. Es ist das Debüt der argentinischen Schauspielerin Camila Sosa Villada.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kein Vater, strenge Mutter, dazu Buchweizengrütze und Leninverehrung: Volha Hapeyeva erzählt vom Aufwachsen im belarussischen Spätsozialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist wahr, was nur ausgedacht? Der Ich-Erzählerin in Ottessa Moshfeghs Roman „Der Tod in ihren Händen“ ist nicht zu trauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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