Nebraskas Senator hat ein grauenhaft zu lesendes Buch geschrieben. Und ist im Recht: Wir sind zu kindlich. Das Netz und Hubba Bubba sind schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Egon Flaig kritisiert die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland. Er behauptet, AfD-Wähler würden im Namen des „Gemeinsinns“ handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Heldinnen der englischen Schriftstellerin suchen das Glück oft in der Heirat. Wie liest sich ihr Werk 200 Jahre nach ihrem Tod?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er ist ein Kosmopolit, der vor einer Trümmerlandschaft steht – Mathias Enards Leipziger Preisrede behauptet den ästhetischen Widerstand.
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Typ: Bericht
Erkenntnis und Poesie: Der erste Band des Gesamtwerks der großen Lyrikerin enthält bislang gesperrte Notate, Briefskizzen und Traumprotokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Postmaterialismus als Problem. Über Andreas Stichmanns neuen Roman „Die Entführung des Optimisten Sydney Seapunk“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ercan Karakoyun, Sprecher der Gülen-Bewegung, zeigt sich in seinem Buch reumütig. Er sei für Demokratie, ein Putsch sei nicht demokratisch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Zu Unrecht vergessen und zum Glück wiederentdeckt: Elliot Pauls wunderbare Reportagen schaffen ein Panorama der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Gudrun Ensslin – die gestrenge Pastorentochter, die sich dem gewaltsamen Umbruch verschrieb? Ein Buch will das Bild des RAF-Mitglieds widerlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Byung-Chul Han verzichtet auf Empirie. In seinem neuen Buch beklagt er „die Austreibung des Anderen“ und Gleichheitswahn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor genau 60 Jahren begann in Deutschland der Widerstand gegen die Atomkraft. Und zwar im Garten von Wilhelm Knobloch in Karlsruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weder individuelle Therapie noch Bildungsseminar: Achim Bühl erklärt in seinem Buch, weshalb Antirassismus so sein muss.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Jakob Arjounis gefeierter Kriminalroman „Happy Birthday, Türke!“ von 1985 erscheint nun mit Illustrationen von Philip Waechter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Casablanca, Jamaika, New York – Jace Clayton reist an versteckte Orte des globalisierten Pop und hat ein Buch darüber geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die senegalesische Autorin Ken Bugul las anlässlich der deutschen Übersetzung ihres Erfolgsromans „Riwan und der Sandweg“ in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieses Buch wird gerade schwer bejubelt als energiegeladenes Pamphlet. Unser Autor sieht das ein bisschen anders.
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Typ: Bericht
Über Flüchtlinge und Schuld schreibt Hakan Günday einen Roman mit finsterer, klarsichtiger, zu allem entschlossener Energie: „Flucht“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Die seltsamsten Orte der Welt“ ist ein Buch, das eine Zwischenwelt sichtbar macht. So unvoreingenommen, dass es die starre Geografie neu belebt.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Nach dem Erscheinen ihres Buches über die Integration von Flüchtlingen wird die Islamwissenschaftlerin Kaddor bedroht. Die Pädagogin hat sich beurlauben lassen.
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Typ: Bericht
In Sibylle Lewitscharoffs neuem Roman geht es um einen Dante-Kongress. Das Gespräch mit ihr verläuft fast bis zum Schluss harmonisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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