Wendy Mitchell ist mit 58 Jahren an Alzheimer erkrankt. Das Buch über ihr Leben mit der Krankheit, hilft Gesunden Demenz zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie soll man mit dem Syndrom der toxischen Männlichkeit umgehen? Essayist David Shields hat gleich zwei Bücher zum Thema geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Revenge of the She-Punks“ von Vivien Goldman ist eine überaus gelungene Geschichte des Punk – verfasst aus feministischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Hingabe“ heißt Patti Smiths neues Buch. Es ist eine Geschichte über Leidenschaft und die Dinge, die uns an unserer Selbstverwirklichung hindern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anselm Neft thematisiert in seinem neuen Roman sexualisierte Gewalt. Wer bis zum Ende liest, versteht besser, warum so viele Betroffene schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mutterschaft oder Kunst – schließt sich das aus? Das Buch „Mutterschaft“ von Sheila Heti ist das Dokument einer Suche und Selbstbefragung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Prinzessin Petronia sieht die Welt analytisch und stets auch etwas missgestimmt. Eine kleine Audienz anlässlich der Buchpremiere bei Modern Graphics.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ihrem Buch „Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche“ führt Reni Eddo-Lodge als erste Schwarze Autorin die UK-Bestsellerliste an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ein schwules Paar begibt sich trotz Eheproblemen auf eine Reise. Ein Ehedesaster folgt, Gunther Geltinger erzählt davon in seinem Roman „Benzin“ .
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felwine Sarr ist eine wichtige Stimme im Streit um koloniale Raubobjekte. Doch sein Buch ist ein Pamphlet für ahnungslose Kulturalisten.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Feminismus Revisited“ hält keine Referate über die gute alte Zeit. Das Buch weckt die Neugier für die Kämpfe jüngerer Generationen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autorin Sophie Passmann hat unter anderem mit Kai Diekmann und Werner Patzelt über das Patriarchat geplauscht. Herausgekommen ist: nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rock, Pop, Pubertät: Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow spricht über sein Buch „Aus dem Dachsbau“, das Surreale und die wahre Freundschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Flucht- und Heilsfantasie im Vorstadthäuschen: In ihrem zweiten Roman, „Kuss“, spielt die Autorin Simone Meier die Netzwerke des Begehrens durch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Betrogen hat Takis Würger mit seinem Roman „Stella“ natürlich nicht. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten mit den Fällen von Relotius und Menasse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine einzige Kurzgeschichte machte Kristen Roupenian in Zeiten von #MeToo zum Shootingstar. Nun erscheint ihr Erzählungsband „Cat Person“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Es schneielet, es beielet“ – für die Autorin Barbara Schaefer gibt es nichts Schöneres als den Winter. Sie hat ein Buch darüber geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Der Schriftsteller Robert Menasse wird für seinen Einsatz für Europa gefeiert. Nun kommt heraus: Er hat Zitate in nichtfiktionalen Texten gefälscht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Deutschen lieben alles an Italien – außer die faulen und mafiösen Landesbewohner. Zwei Bücher beleuchten die Italien-Stereotype der Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sineb El Masrar beschäftigt sich in ihrem Buch „Muslim Men“ mit Klischees über muslimische Männer. Die Berlinerin bekämpft gleichermaßen Tabus und Klischees.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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