Alexandros Stefanidis' Erzählung „Beim Griechen“ wurde ein Bestseller. Nun folgt sein neuer Roman „Wie geht’s den Jungs vom Gottesacker?“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Merci pour ce moment“ rächt sich Valérie Trierweiler an ihrem Ex-Geliebten François Hollande. Jetzt fehlt fast nur noch das Sextape zum Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Buch von Alfred Apfel, dem bei den Nazis verhassten Rechtsanwalt, war jahrelang nur auf Französisch verfügbar. Nun wurde es endlich rückübersetzt.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Darf die „Wanderhure“ auch Wanderwege gehen? Ja, sagt das Oberlandesgericht Düsseldorf – und wertet einen ironischen Buchtitel als Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwei Bücher erkunden das Wesen des Jazz. Kevin Whitehead fragt „Warum Jazz?“, Daniel Martin Feige schreibt eine „Philosophie des Jazz“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt schon seltsame Arten, der häuslichen Ehehölle zu entkommen: Der Schriftsteller Dimitri Verhulst legt die wohl erste Demenz-Posse vor.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Landolf Scherzer sucht in Griechenland die Ursache der Krise. Er trifft Menschen, viele zufällig, und dokumentiert die Sorgen und Hoffnungen der Griechen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wer vor der Fußball-WM etwas über Brasilien erfahren möchte, sollte Adrian Geiges „Brasilien brennt“ lesen. Eine schöne Kennenlernlektüre.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Autorin Elisabeth Bronfen hat ein kluges Buch über US-amerikanische Kriegsfilme geschrieben: „Hollywoods Kriege. Geschichte einer Heimsuchung.“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Freundschaft zweier Frauen: Zadie Smith zeichnet das Porträt einer Generation in einem multiethnischen Londoner Problemkiez.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was treibt die Ultraszene um? Christoph Ruf liefert in seinem Buch einen Einblick in das Innenleben der Ultras – zum Teil jedoch etwas oberlehrerhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein Brief mit arabischen Marken? Mächtig verdächtig, dachte die Kulturbehörde und rief die Polizei. Dabei war alles nur Kunst und Teil des Projektes „Naked Hardware“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Suhrkamp kann von einer Kommandit- in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden, urteilt ein Gericht. Die Sanierung ist damit noch nicht durch.
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Typ: Bericht
Können wir auf dem Bildschirm lesen wie auf Papier? Ja, sagt Verlegerin Nikola Richter. Browserbücher findet sie interessant.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Hanser-Verlag bekommt einen neuen Chef. Damit könnte eine neue Ära beginnen. Die Frage ist aber: Brauchen wir noch Verlage?
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Typ: Bericht
Der Germanist Helmuth Kiesel hat „In Stahlgewittern“ in einer historisch-kritischen Ausgabe erschlossen und so lesbar gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Toten reden mit Ruth in Monika Marons Roman „Zwischenspiel“. Leicht und surreal geht die Autorin an die Vergangenheit der DDR heran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie bricht gleich zwei Rekorde: Eleanor Catton ist die jüngste Booker-Preisträgerin. Und Ihr Roman ist mit über 800 Seiten der dickste.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der US-amerikanische Schriftsteller T.C. Boyle erklärt, weshalb sich das vermeintliche Paradies schnell als Privathölle entpuppen kann.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein freundlicher Erzähler lässt dem Leser Raum, mit eigenen Erinnerungen das Lesen abzurunden. Wie Detlef Kuhlbrodt in „Umsonst und Draußen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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