Zunächst hatte unser Autor vor, sich über das neue Buch von Botho Strauß zu ärgern, so, wie schon mancher Kritiker zuvor. Allein – es kam dann anders.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nachfrage ist stabil: 400 Millionen Bücher wurden 2009 in Deutschland angeschafft. Menschen kaufen Bücher, immer noch. Die Frage ist nur: wo?
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Typ: Bericht
Katholisch, verheiratet, vierfache Mutter und Hausfrau: Birgit Kelle hat ein Buch über sich und ein Plädoyer für ihren Lebensentwurf geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kehlmanns „F“ ist eine groß angelegte Dekonstruktion von Glaube, Schicksal, Seele, Kunst und Familie. Das Buch funkelt vor Klugheit.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filme spiegeln die Sehnsüchte, Vorlieben und Ängste ihrer Zuschauer. Deshalb sind sie für Singles der perfekte Partnerschaftstest. Ich probiere es aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Philosoph Jean-Luc Nancy denkt über den Schlaf nach. Er versucht die klassische Körper-Geist-Dualität der Philosophie auszuhebeln.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wissenschaftliche Arbeiten und vergriffene Bücher und Filme ohne Rechteinhaber können nun online zugänglich gemacht werden. Das entschied nun der Bundestag.
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Typ: Bericht
Swetlana Alexijewitsch wurde mit Berichten über Tschernobyl und Afghanistan bekannt. Dafür erhält die 65-Jährige den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Typ: Bericht
Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung ehrt die Autorin Sibylle Lewitscharoff. Sie kann unglaublich gut formulieren – aber meint sie es ernst?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Der zwölfte Mann ist eine Frau“ widmet sich Wiebke Porombka ihrer Fanvita und ihrer Liebe zu Werder Bremen. Sie hört dort auf, wo es spannend wird.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der holländische Autor Joris van Casteren hat die noch nicht vollständig rekonstruierte Geschichte des verschwundenen Deutschen Stephan Hensel recherchiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Drei Monate bleiben dem zerrütteten Traditionsverlag, um die Insolvenz zu vermeiden. Eine Zerschlagung wäre ein herber Verlust für die deutsche Literatur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Narzissmus, so weit die Beckennerven reichen: Naomi Wolf liefert in „Vagina. Eine Geschichte der Weiblichkeit“ reichlich Emanzipationsdeko.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie antisemitisch war die radikale Linke in den 1970er Jahren? Bis auf wenige Ausnahmen kaum, sagt Bommi Baumann, früherer Haschrebell und Stadtguerillero.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Autor Oskar Maria Graf war Sozialist, die Nazis hielten ihn für einen der Ihren. Graf wehrte sich und forderte für seine Bücher „den Scheiterhaufen“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Alltag ist reich an Konflikten. Zum Beispiel heute: Wie soll man Bier und Buch gleichzeitig feiern?
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Typ: was fehlt
Berlin-Besucher verwechseln die Stadt mit einem Erlebnispark, sie werden beschimpft, beworfen, gehasst. Ihre Feinde sind aber nicht viel besser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein fiktiver Kibbuz und ein realer Schriftsteller: Ein Besuch bei Amos Oz in Tel Aviv und ein Gespräch über die „kühnste Revolution des 20. Jahrhunderts“.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Finanzkrise hat bestätigt: Das Kapital ist ein scheues Reh. Und ein dankbares Thema für die neuen Romane von Sascha Reh und Jonas Lüscher.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Kevin C. Powers' hat mit „Die Sonne war der ganze Himmel“ ein meisterliches Epos vorgelegt. Zwei junge US-Soldaten, wie sie den Irakkrieg erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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