In seinem Buch „Ciao Amore, Ciao“ schreibt Eric Pfeil über Italo-Pop. Anhand von 100 Songs verknüpft er Musik mit Politik, Religion und Aberglaube.
ca. 277 Zeilen / 8304 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Maren Kames reist mit „Hasenprosa“ in lichte Höhen und familiäre Tiefen. Beim Nachdenken über Phrasen im Krieg kracht es.
ca. 239 Zeilen / 7166 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Wü“ feiert Thomas Kunst das lyrische Handwerk. Der Band versammelt Sonette auf die zerfallene Familie und poetische Briefe an eine Katze.
ca. 301 Zeilen / 9025 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berühmt ist J. J. Voskuil für sein Mammutwerk „Das Büro“. Auf Deutsch erschien nun auch sein sehr lesenswerter Roman „Die Nachbarn“.
ca. 217 Zeilen / 6495 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Produzent Speaker Music veröffentlicht das neue Album „Techxodus“. Das überführt sein Buch „Assembling a Black Counter Culture“ in Musik.
ca. 306 Zeilen / 9174 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Philipp Oehmke will den großen amerikanischen Familienroman für deutsche Verhältnisse schreiben. Dabei laviert er am Rande der Glaubwürdigkeit.
ca. 252 Zeilen / 7550 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den USA wurde „I’m Glad My Mom Died“ von Jennette McCurdy ein Bestseller. Das Buch erzählt von toxischen Familienverhältnissen im Showbusiness.
ca. 244 Zeilen / 7317 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinen Essays entdeckt Cole in der westlichen Tradition heilende Kräfte. Sie sollen auch wirken, wo koloniale Machtverhältnisse noch fortbestehen.
ca. 249 Zeilen / 7443 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Stadt der Lebenden“ rekonstruiert Nicola Lagioia den grausamen Mord an dem 23-jährigen Luca Varani. Rom wird darin zur dunklen Protagonistin.
ca. 243 Zeilen / 7271 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spät entdeckte Friedrich Christian Delius sein eigenes Leben. „Darling, it’s Dilius!“ ist ein lebhafter Streifzug durch die frühe BRD.
ca. 236 Zeilen / 7055 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie geht Menschlichkeit in der Poesie? Und was heißt es, menschlich zu sein im Krieg? Eine Laudatio auf Serhij Zhadan.
ca. 452 Zeilen / 13534 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Melles Roman „Das leichte Leben“ analysiert die narzisstische Medien- und Kulturszene. Dabei arbeitet er raffiniert mit Schockeffekten.
ca. 226 Zeilen / 6777 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdische Kinder und Jugendliche schrieben Tagebuch während der NS-Zeit. „Der papierene Freund“ macht einige der erschütternden Zeugnisse zugänglich.
ca. 247 Zeilen / 7388 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er schreibt aus dem kriegsbedrohten Charkiw.
ca. 131 Zeilen / 3901 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im neuen Roman des Mexikaners Guillermo Arriaga spielt exzessive Gewalt eine entscheidende Rolle. Warum? Ein Gespräch darüber – und über indigenes Leben.
ca. 281 Zeilen / 8419 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Roman von Lea Draegers erzählt von vererbten Traumata, patriarchaler Gewalt. Auch die Psychiatrie-Erfahrungen einer 13-Jährigen sind Thema.
ca. 283 Zeilen / 8481 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Projekt FLEE mit Sitz in Paris verfolgt beim Urbarmachen von alten Klangarchiven und Feldaufnahmen aus aller Welt neue Ansätze. Ein Porträt.
ca. 300 Zeilen / 8973 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dystopische Satire mit Realitätsbezug: In der Fortsetzung von „Der Circle“ unterwandert eine Frau einen fiktiven globalen Internetkonzern.
ca. 218 Zeilen / 6531 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was bringt es, die nahe politische Vergangenheit in der Fiktion noch mal neu zu beobachten? „Eine andere Epoche“ sucht darauf eine Antwort.
ca. 278 Zeilen / 8318 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
George Packer beschreibt in „Die letzte beste Hoffnung“ die USA als mehrfach gespaltenen Staat. Sehnsucht nach Autorität gäbe es auf vielen Seiten.
ca. 178 Zeilen / 5333 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.