Gottfried Paasche geht in „Hammersteins Töchter“ der Historie seiner kommunistischen Verwandten nach. Sein Buch ist ein eindrückliches Zeitzeugnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1991 veröffentlichte Susan Faludi das Buch „Backlash“, in dem sie antifeministische Strukturen in den USA analysiert. Es bleibt hochaktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Comiczeichner Sebastian Lörscher gibt in „Schatten der Gesellschaft“ einen Einblick in das Leben Berliner Obdachloser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reporterin Virginia Cowles erlebte die Verdüsterung Europas in den 1930er Jahren. Ihre brillanten Porträts und Analysen erscheinen erstaunlich aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spät entdeckte Friedrich Christian Delius sein eigenes Leben. „Darling, it’s Dilius!“ ist ein lebhafter Streifzug durch die frühe BRD.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hans Magnus Enzensbergers „TransAtlantik“ sollte eine kosmopolitische Zeitschrift werden und floppte. Ein Buch arbeitet nun die Hintergründe auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Rainer Komers porträtiert in seinen Dokumentarfilmen Arbeiter, Minderheiten oder Underdogs. Sein Schaffen stellt der Band „Außen Fuji Tag“ vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kannibalismus, Herrschsucht, Inzest: Ottessa Moshfegh verhandelt in „Lapvona“ menschliche Abgründe. Eine Autorin mit Lust an Überzeichnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Sammelband präsentiert selbst gedruckte Postkarten der Hamburger Arbeiterbewegung und erzählt darüber ihre Geschichte zwischen 1900 und 1945.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Günther Rühle hat das Theater im gesellschaftlichen Resonanzraum eng begleitet. Sein dritter Band zur Theatergeschichte behandelt die Jahre 1967-95.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heranwachsen im Dunstkreis der Drogengangs: Behzad Karim Khanis „Hund Wolf Schakal“ beweist poetisches Gespür. Und ein Ohr für Straßenjargon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Subkulturelle Orte prägen die Vergangenheit Berlins. Autor Daniel Schneider und Comiczeichnerin Tine Fetz haben sie in ihrem Buch „Places“ verewigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch in einer kleineren Stadt wie Göttingen sind wegweisende Projekte der queeren Bewegung entstanden. Das zeigt der Sammelband „In Bewegung kommen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yonatan Sagivs „Der letzte Schrei“ ist der erste Fall von Detektiv Oded Chefer in deutscher Übersetzung. Es ist ein kritisches Gesellschaftsporträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Deutschen Theater Berlin wurde das Buch „Ukraine verstehen“ des Journalisten Steffen Dobbert vorgestellt. Dazu gab es ein prominent besetztes Podium.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nüchternheit ist von der Natur nicht vorgesehen: Jakob Hein und Kat Menschik haben ein Buch über „Psychoaktive Pflanzen“ herausgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Neverending Tour: Bob Dylan hört sich Songs von Kolleg:innen an und hält seine Gedanken darüber in der „Philosophie des modernen Songs“ fest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jacques Rancière widmet sich in „Zeit der Landschaft“ der Natur im 18. Jahrhundert. Sie war Ressource für Vorstellungen von Unendlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wovon Kanye West keine Ahnung hat: Wild Style und die frühe New Yorker Graffiti-Szene in den Fotografien Martha Coopers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von '54 bis zur Wüstendiktatur: Ein kluges wie witziges Buch schildert die Entwicklung der Fußball-WM. Eine Frage: Wird der Sport Katar überleben?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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