Haruki Murakami beendet sein vor vierzig Jahren begonnenes Werk. „Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“ handelt von unvollendeter Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reden über linke Politik (und gleich noch ein paar Verlagen helfen): Mit-Gastgeber Michael Hopp über den erstmals eröffnenden „Roten Salon Hamburg“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Gerichtsurteil hält die türkische Literaturszene in Atem: Die bekannte Autorin Elif Shafak soll ihren ersten großen Erfolg abgeschrieben haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dem irren Roman „Content“ geht es um Klimawandel, digitale Selbstauflösung und prekäre Arbeit im 21. Jahrhundert. Wer ist der Autor dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Autorin Elena Fischer erzählt in „Paradise Garden“ vom prekären Leben in einer Hochhaussiedlung. Ihre Protagonistinnen lassen sich nicht unterkriegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ernst Tollers politisches Vermächtnis „Eine Jugend in Deutschland“ erschien 1933 im Exilverlag Querido. Nur wird es reanimiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Theater beschreibt Lukas Rietzschel einen AfD-Aufsteiger. In seinen Romanen positioniert er sich eindeutig, agitiert aber nie. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Elke Erb ist gestorben. Gegen die Verhältnisse in der DDR schrieb sie an. Ihr Einfluss auf die deutsche Lyrikszene war groß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dramatiker Lothar Trolle feiert seinen 80. Geburtstag. Corinna Harfouch und andere lesen an der Berliner Volksbühne aus seinen neuen Texten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Benjamín Labatut erzählt von Hochbegabten, die sich daranmachen, künstliches digitales Leben zu erschaffen: „Maniac“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sechs Jahrzehnte nach ihrem frühen Tod werden die Kurzgeschichten der Autorin Diane Oliver entdeckt. Sie beschreiben den Alltag im Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag beginnt die Literarische Woche. Bremen feiert das Lesen, das Erzählen und einen Mitläufer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Iris Wolffs Roman „Lichtungen“ schaut in die rumänische Vergangenheit, um die Gegenwart Europas besser zu begreifen. Ein Buch in sanften Molltönen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Martin Weskott hat hunderttausende Bücher, die nachwendisch im Müll landeten, gerettet. Jetzt schreibt er an einer alternativen Literaturgeschichte der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Romane über die eigene Mutter boomen derzeit. Doch was gibt man von ihr preis, und wie schützt man sie? Diese Fragen treiben viele Autoren um.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Morris und Franquin sind Comiclegenden. Die Schöpfer von „Lucky Luke“, „Gaston“ und „Spirou und Fantasio“ kamen vor 100 Jahren in Belgien auf die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Kinderbuch mit Zukunftsentwürfen löst großen Streit aus. Kübelt sich hier Grünen-Hass aus? Oder fehlt Vertrauen in die vorlesenden Eltern?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich ist der letzte Roman von Qiu Miaojin auf Deutsch erhältlich. Er demonstriert, warum die taiwanische Autorin zur queeren Ikone wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Edita Koch ist seit 42 Jahren Redakteurin, Herausgeberin und Verlegerin von „Exil“, einer Zeitschrift über Exilliteratur zwischen 1933 und 1945.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Denise Mina erzählt von einem berühmten Mord in Maria Stuarts Königshaus. Sie macht dabei alte Glaubenskonflikte in Schottland erschreckend lebendig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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