Die Leipzigerin Martina Hefter gewinnt für „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ den Deutschen Buchpreis. Ihre Romanheldin nähert sich darin einem Love-Scammer an.
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Typ: Bericht
Gewaltvolle Liebesverhältnisse und die Grenzen der Leidenschaft: Ruth-Maria Thomas' Roman „Die schönste Version“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Giulia Caminitos Kolonialroman „Das große A“ erzählt in bildhafter Sprache eine Familiengeschichte in den italienischen Kolonien Ostafrikas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor der Wahl in Georgien bittet Schriftstellerin Nino Haratischwili Europa, die Opposition zu unterstützen. Die Abkehr von Russland hat ihren Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Autorin Sally Rooney beschreibt Menschen, die auf ihre Hoffnungen und Verletzungen konzentriert sind – auch in ihrem neuen Roman „Intermezzo“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin nimmt eine Ausstellung die ukrainische Literaturgeschichte in den Blick. „Antitext“ entstand in Kooperation mit dem Literaturmuseum Charkiw.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Literaturtheoretiker Fredric Jameson ist gestorben. Er schrieb über die Bedeutungsproduktion in unserer Kultur, vor allem in der Postmoderne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trump, christlicher Nationalismus und die Rollenangebote in Romance Novels: Der medienkritische Podcast „Feminist Shelf Control“ gastiert in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mithu Sanyals vielarmiger Roman „Antichristie“ schließt die postkolonialen Debatten unserer Tage mit der Geschichte der Befreiung Indiens kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst braucht Geld. Vor allem für standesgemäße Absteigen ermatteter Kulturschaffender.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Von den Verlegern wurde sie als Literaturagentin Milan Kunderas gefürchtet. Vera Kundera ist gut ein Jahr nach ihrem Mann gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Plautilla Bricci war die erste Architektin der Neuzeit. Doch sie wurde vergessen. Melania Mazzucco verleiht ihr nun literarisch eine Stimme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karsten Dusses Spaß-Krimi-Reihe „Achtsam morden“ ist ein Bestseller. Der zweite Teil im Altonaer Theater funktioniert, bleibt aber inhaltlich dünn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren erschienen Timms „Heißer Sommer“ und Bölls „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“. Wie aktuell sind die Bücher heute?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leichenfunde in Essen, geheimnisvolle „Lost Places“. Norbert Horst war einst Kriminalbeamter. In seinem neuen Krimi gibt es etliche Rätsel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pier Paolo Pasolini wurde geliebt und gehasst. Eine Berliner Schau gibt Einblicke in das Werk des 1975 ermordeten homosexuellen Autors und Regisseurs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine BDS-Diskussion ging daneben. Rachel Cusk, Tash Aw und andere Lesungen überzeugten. Eine Bilanz des Berliner Literaturfestivals.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Queere Stimmen, Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus in der Literatur hörbar machen: Kadir Özdemir über „Collecting Dreams“ in Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dichterin Marylyn Tan und Wissenschaftlerin Khoo Ying Hooi sprachen auf dem Internationalen Literaturfestival Berlin über Zensur von LGBTQIA+-Themen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Das Schweigen meines Vaters“ ist bewegend. Der Ex-Widerstandskämpfer Mauricio Rosencof rekonstruiert das Leben seiner Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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