Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Martina Hefter hat den erfolgreichsten Roman des Sommers geschrieben: „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ Darin macht sie schwere Themen leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zehn Schriftsteller:innen aus der Schwarzmeerregion sprechen über Literatur in Zeiten russischer Aggression. Hier eine Auswahl ihrer Texte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
„Senza casa“, ein Band mit bisher unbekannten Aufzeichnungen Ingeborg Bachmanns, bringt ihr Streben nach Unabhängigkeit auf den Punkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Volker Ullrich schreibt in seinem Buch von ungenutzten Chancen, das „Dritte Reich“ zu verhindern. Heute zeigen sich Analogien zur Gewalt von rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In „So wie du mich willst“ verweigert sich die Protagonistin dem sexuellen Tod. Dieser soll Frauen angeblich schon ab 44 ereilen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bossong erzählt in „Reichskanzlerplatz“ von Magda Goebbels und einem schwulen NS-Diplomaten. Der Roman ist für den Deutschen Buchpreises nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Familien- und Zeitgeschichte: Davon erzählen viele Romane auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. 13 Autorinnen und 7 Autoren wurden ausgewählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Papst Franziskus preist in einem Brief die Empathie, die Literatur auslösen kann. Doch wie empathisch ist er selbst in seinem Handeln?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Edition „Vierkantige Lettern“ würdigt den Dichter Abraham Sutzkever und seine jiddischen Gedichte. Er war Lyriker, Partisan und Überlebender.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Wir kommen“ schreiben 18 Autor*innen sehr offen über Sex. Es geht um die Bejahung von Begehren und Lust, aber auch um Scham und Verletzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Autor Les Edgerton schickt einen eigentlich ehrlich gewordenen Ich-Erzähler in seinem Krimi durch ein Inferno falscher Entscheidungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mary Shelley höchstselbst, die Mutter der fantastischen Literatur, führt durch einen Hamburger Park. Zu hören gibt es schaurige Texte nur von Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Geldsorgen und kleine Fluchten: Will Gmehling liest in Bremen aus seinem ausgezeichneten Roman „Freibad“ – am denkbar passendsten Ort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die goldene Stunde“ von Wytske Versteeg ist ein vielschichtiger Roman über Flucht und Trauma. Der Kern seines Erzählens ist Empathie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arm, schwul und Schwarz zu sein, bezeichnete James Baldwin als „Hauptgewinn“. Zum 100. Geburtstag entdeckt ihn René Aguigah als Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„No More Water – The Gospel of James Baldwin“: US-Musikerin Meshell Ndegeocello ehrt den Schriftsteller mit einem süffigen Konzeptalbum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Verleger von J. D. Vances „Hillbilly-Elegie“, der Ullstein-Verlag, gibt die Lizenz für das Buch ab. Einige fürchten Zensur – wie übertrieben!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Cornelia Funke hat mit ihren Jugendromanen eine ganze Generation geprägt. Nun widmet sie sich dem Klimaschutz. Woher dieser Sinneswandel?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Franziska Gänsler beschreibt in „Wie Inseln im Licht“ eine von Ambivalenz geprägte Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Der Spannungsbogen hält.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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