Der Unmut über hohe Preise für Flüssiggas ist in Kasachstan in gewaltsame Proteste umgeschlagen, die Regierung trat zurück. Die Lage bleibt unübersichtlich.
Sebastian Kurz räumt nach einem weiteren Skandal das Kanzleramt. Als Fraktionschef der ÖVP bleibt er aber auf der politischen Bühne. Ein Drama in fünf Akten.
Nach einer Razzia im Kanzleramt stemmte sich der konservative Parteichef gegen einen Rückzug. Nun zog er vor einem möglichen Misstrauensvotum die Konsequenzen.
Ende Juni war Löfven nach einem Misstrauensvotum bereits schon einmal als Ministerpräsident zurückgetreten. Im November will er sein Amt erneut niederlegen.
Nach Kritik an privaten Beratungstätigkeiten legt der Abgeordnete Sprecherposten nieder und kündigt Rückzug aus dem Bundestag an. Er selbst sieht sich als Opfer.