Der Internationale Währungsfonds zieht seine Mitarbeiter in Brüssel ab. EU-Rat und Bundesbank erhöhen verbal den Druck auf Griechenland.
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Typ: Bericht
Griechenland verschiebt Zahlungen an den IWF auf Ende Juni. Die Sparvorschläge aus Athen und Europa gehen weit auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am Freitag sollte Griechenland dem IWF eine Rate in Höhe von 300 Millionen Euro überweisen. Jetzt will das Land alle vier Juni-Raten auf einmal zahlen – später.
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Typ: Bericht
Spitzenvertreter der EU, von IWF und EZB verlangen von Griechenland größere Anstrengungen in der Finanzkrise. Sie wollen weiter nach Lösungen suchen.
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Typ: Bericht
Parlamentspräsidentin Zoe Konstantopoulou fordert Premier Tsipras heraus. Sie will die Wahlversprechen von Syriza einlösen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Chef des Rettungsschirms ESM warnt vor einer griechischen Staatspleite. Nur bei einer Einigung mit den Gläubigern könnten die Milliardenhilfen fließen.
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Typ: Bericht
Athen setzt auf Zeit und droht: Wenn bis zum 5. Juni keine Einigung über das Reformprogramm erfolgt sei, werde es auch keine Rückzahlungen an den IWF geben.
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Typ: Bericht
Euro-Finanzminister wollen von Athen trotz Fortschritten bei den Verhandlungen mehr Tempo. Schäuble zeigt sich offen für ein Reform-Referendum in Griechenland.
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Typ: Bericht
Der IWF wolle keinen Schuldenschnitt, sagt Finanzminister Schäuble. Derweil könnten die Notfallkredite für Griechenland aufgestockt werden.
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Typ: Bericht
Der spanische Politiker Rodrigo Rato wurde am Donnerstag vorübergehend festgenommen. Die Ermittlungen belasten auch die konservative Regierung.
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Typ: Bericht
Die Geldgeber erhöhen den Druck auf Athen. IWF-Chefin Lagarde hat nun deutlich gemacht: Eine spätere Rückzahlung der Kredite könne nicht gewährt werden.
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Typ: Bericht
Die USA warnen vor der von China initiierten Entwicklungsbank. Sie berücksichtige Umwelt- und Sozialstandards nicht ausreichend.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Immerhin erfüllt Athen seine Kreditverpflichtung gegenüber dem IWF. Aber der Kampf gegen den Staatsbankrott geht weiter.
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Typ: Bericht
Solange nicht klar ist, wie es mit Griechenland weitergeht, wird dort niemand investieren. Troika und Athen haben sich auf ein gewagtes Spiel eingelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Den Gläubigern verpflichtet: Athen will einen Kredit in Höhe von 450 Millionen Euro zurückzahlen. Das besprach der griechische Finanzminister mit IWF-Chefin Lagarde.
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Typ: Bericht
Es ist zu begrüßen, dass die asiatische Entwicklungsbank den Weltmarkt aufmischt – als Gegengewicht zur Weltbank und zum IWF.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Streit über die von China geplante Entwicklungsbank: Die USA fürchten die Dominanz Pekings. Deutschland, Frankreich und Italien wollen mitmachen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach längerer Pause will die griechische Regierung am Mittwoch wieder mit den „Institutionen“, der früheren Troika, sprechen.
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Typ: Bericht
EU-Kommission, IWF und Euro-Finanzminister halten das Reformprogramm für ausreichend. Das muss nun detailliert ausgearbeitet werden – in zwei Monaten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von einer fremden Troika will sich Griechenland nicht reinreden lassen. Nennen wir sie doch einfach anders, schlägt die Bundesregierung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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