Zyperns Sanierungskurs war erfolgreich. Das Land braucht den Euro-Rettungsschirm nicht mehr und kann an den Finanzmärkten endlich wieder Schulden machen.
Weltbank und IWF beraten über finanzielle Lösungen in der Debatte um Flüchtlinge. Steuererhöhungen stehen dabei laut Bundesregierung noch nicht zur Diskussion.
Reformen und Schuldenerleichterungen: Vor einer Einigung zwischen Griechenland und den Gläubigern gibt der Internationale Währungsfond keine Mittel frei.
Athen beantragt noch einen Kredit. Der IWF ist bei den Verhandlungen, die am Montag starten sollen, dabei. Für Diskussionen sorgen angebliche „Massenentlassungen“.
In Shanghai hat die mit 50 Milliarden Dollar Startkapital ausgestattete Bank der großen Schwellenländer ihre Arbeit aufgenommen. China spielt die dominante Rolle.
Kurz vor Ablauf der Frist arbeitet Griechenland an einem Kompromissvorschlag, um Geld einzusparen. Die EU und der IWF deutet auch ein Entgegenkommen an.
Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, hat sich für eine Erleichterung der Schuldenlast ausgesprochen. Athens Reformliste fehlt.
Griechenland hat die fällige IWF-Rate in Höhe von 1,54 Milliarden Euro nicht zurückgezahlt. Am Mittwoch soll weiter über die verfahrene Lage gesprochen werden.