Die Netflix-Serie „Bodies“ nutzt tote Körper als Bindeglied zwischen verschiedenen Zeitebenen. Das ist überzeugend und packend inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Infamia“ über die Rückkehr einer Roma-Familie nach Polen zeigt Mut – und kommt am Ende doch nicht über Klischees hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am Montag eröffnet die Mipcom in Cannes, die größte Messe für TV-Produktionen. In schwierigen Zeiten braucht es leichte Themen, sagt Jens Richter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Wie ist es als schwarze Frau in aktivistischen linken Kreisen? Das verarbeitet Regisseurin Merle Grimme in ihrer Serie „Clashing Differences“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Sex Education“ geht in die finale Staffel. Ein Abschied, der schwerfällt. Auch wenn manchmal der Raum fehlt, um die Geschichten langsam aufzubauen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Yared Dibaba besucht Dörfer in Niedersachsen und trifft dort ausschließlich wohlhabende Bionorddeutsche. So stellt sich der NDR Wohlfühlfernsehen vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sally Rooneys Romane sind Bestseller für Millennials. Nun ist ihr Debüt „Conversations with Friends“ als Serie bei ZDFneo zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Endzeitstimmung ist aus Serien und Spielen kaum wegzudenken. Aber die Klimakrise wird bislang erstaunlich selten thematisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Fall aus der Vergangenheit wird neu aufgerollt. Kommissarin Karen Pirie ermittelt – und irgendwie auch eine ambitionierte Influencerin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die erste Folge der zweiten Staffel von „Born for this“ drückt heftig auf die Tränendrüse – und hätte ein bisschen mehr Leichtigkeit vertragen können.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Die nettesten Menschen der Welt“ spiegelt den Horror einer intakten Gesellschaft. Die Serie ist eine gewagte Produktion der ARD.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sparzwang! Die Berlinale schafft die „Berlinale Series“ und „Perspektive Deutsches Kino“ ab. Die Belegschaft ist wenig begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Teenagerin Sasha ist inter*. Nach einem Umzug beginnt sie, öffentlich als Mädchen zu leben. „About Sasha“ ist das Serien-Ereignis des Jahres.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Prequels, Sequels, Neuauflagen? Wir wollen endlich Neues. Auch wenn das Bekannte seine Vorteile hat, reicht es langsam mit dem ewigen Wiederkäuen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Dokuserie „Dirty Little Secrets“ zeigt, wie Popmusik im Streaming-Zeitalter funktioniert: Das Geschäft ist wichtiger als die Künstler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Es ist 2071, die Welt ist eine lebensfeindliche Wüste. Alle Menschen leben in Bunkern – und Lieferanten sind nicht mehr unterbezahlt, sondern Helden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Lesben und queere Figuren sind plötzlich überall in Serien, Filmen, Romanen. Dass manche Shows abgesetzt werden, ändert daran nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Disney+-Serie bewegt sich zwischen Trauer, Komödie und brutalem Pathos. Besonders überzeugt aber die Hauptdarstellerin.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
US-Schauspieler Mel Gibson ist für antisemitische, rassistische und misogyne Äußerungen bekannt. Nun hat er in der Serie „The Continental“ eine Hauptrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die ZDFneo-Serie „I don’t work here“ analysiert Generationenkonflikte und Rassismus mit Humor. Die Botschaft: Zusammenleben kann Spaß machen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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