Rettungskräfte haben Geflüchtete geborgen, aber auch viele an Bord tot aufgefunden. Möglicherweise befanden sich ursprünglich 100 Menschen auf dem Boot.
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Typ: Bericht
Welche Eingreiftruppe könnte leisten, wovon jene, die bereits vor Ort sind, die Finger lassen? So traurig es ist, Niger gehört den Putschisten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Putschisten haben einen Ex-Finanzminister ausgegraben und zum Premierminister ernannt. Dadurch erhoffen sie sich einen zivilen Anstrich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Ablauf des Ecowas-Ultimatums keimt Hoffnung, dass Verhandlungen doch zu einer Lösung führen. Für Donnerstag ist ein Treffen geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine nigerianische Militärintervention in Niger würde bedeuten: Zwei Armeen mit historisch schlechtem Ruf führen auf dem Rücken der Menschen Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ecowas erntet viel Kritik. Seit sie Nigers Putschisten droht, findet sie weltweit Gehör. Wofür steht die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ist Nigers Putsch eine „Vollendung der Souveränität“, die bejubelt, oder „ein Putsch zu viel“, der beendet gehört? Westafrika streitet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Welche Auswirkungen hat der Putsch in Niger auf die humanitäre Hilfe? Der Leiter der Welthungerhilfe äußert seine Befürchtungen für die kommende Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Henri Konan Bédié hat die Elfenbeinküste als stabiles Land geerbt und als zerrissene Nation hinterlassen. Nun ist er mit 89 gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Evakuierungsflüge verlassen Niamey. Mali und Burkina Faso sichern Nigers Putschisten im Falle einer Militärintervention Rückendeckung zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU-Migrationspolitik sollte reale Alternativen zur Abschreckung ins Auge fassen. Das heißt: zirkuläre Mobilität aus Afrika zu erlauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Nigers herrschende Militärs verbreiten Behauptungen über Angriffe aus Frankreich und verhaften Gegner. Westafrika hatte ihnen ein Ultimatum gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der senegalesische Musiker Baaba Maal über seine Rolle als UN-Botschafter gegen Wüstenbildung, Musik für „Black Panther“ und den Weg zum Sample.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nigers Militär verkündet den Sturz von Präsident Bazoum, die Lage im Land bleibt aber unklar. International wird die Freilassung Bazoums gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei einem Bootsunglück vor der senegalesischen Küste sind wieder Migranten ums Leben gekommen. Das Boot sollte Richtung Kanarische Inseln unterwegs gewesen sein.
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Typ: Bericht
In Nigeria und Sierra Leone nutzen immer mehr Frauen Keke-Fahren als Einkommensquelle. Auch Fahrgäste schätzen die motorisierten Dreiräder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nigerias neuer Präsident wird Vorsitzender der Wirtschaftsgemeinschaft. Die will er neu aufstellen – und Nigeria zum Schwergewicht machen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicht ein drittes Mal zu Präsidentschaftswahlen in Senegal anzutreten, ist Macky Sall hoch anzuerkennen. Andernfalls hätte er sein Land in neue Unruhen gestürzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Senegal protestierten zuletzt Bürger gegen den Präsidenten. Am Montagabend kündigte Macky Sall an, sich im kommenden Jahr zurückziehen zu wollen.
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Typ: Bericht
In Sierra Leone wird gewählt. Vor allem für Frauen muss viel getan werden, sagt die Journalistin Aminata Finda Massaquoi.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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