Die Vereinten Nationen sind sauer. Sie werfen der Bundesregierung vor, fünf Beamte aus dem Südsudan evakuiert zu haben – ohne Absprache.
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Typ: Bericht
Tausende Menschen verlassen den Südsudan. Sie versuchen, über die Grenze ins Nachbarland Uganda zu kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fünf Jahre nach der Unabhängigkeit wird im Südsudan wieder gekämpft. Die einen fliehen, die anderen bleiben. Gibt es noch Hoffnung?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um die eigenen Bürger aus dem Südsudan zu evakuieren, hat Uganda Truppen ins Nachbarland gesendet. Bisher wurden bereits 300 Menschen getötet.
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Typ: Bericht
Die Evakuierung von Bundesbürgern aus dem Südsudan ist angelaufen. Mit Transall-Maschinen werden die Deutschen ins Nachbarland Uganda gebracht.
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Typ: Bericht
Bei erneuten Kämpfen im Südsudan sterben mindestens 300 Menschen. Schuld sind ethnische Konflikte und der Machtkampf des Stabchefs Paul Malong.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Bisher haben Südsudans Machthaber mehr für sich selbst als für die Zukunft ihres Landes getan. Sie sollten kooperieren. Oder in Pension gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das sechste Jahr der Unabhängigkeit Südsudans beginnt mit Chaos und Gewalt. Der UN-Sicherheitsrat verlangt ein sofortiges Ende des Blutvergießens.
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Typ: Bericht
Ein Jahr nach dem Friedensvertrag droht dem Südsudan erneut ein Bürgerkrieg. Die Kämpfe begannen, als sich Vizepräsident Machar mit Präsident Kiir traf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Südsudan leben die Menschen nicht nur in ständiger Angst vor Gewalt. Auch eine andauernde Hungerkrise bedroht fast die Hälfte der Bevölkerung.
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Typ: Bericht
Eine Berliner NGO hat in Sudan und Südsudan ein JournalistInnen-Netzwerk aufgebaut, das insbesondere Frauen in den Beruf geholfen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Uganda verfolgt eine liberale Flüchtlingspolitik. Aus dem Lager Nakivale ist eine Stadt geworden, in der sich Flüchtlinge ein neues Leben aufbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Rückkehr des Rebellenführers Riek Machar als Vizepräsident beendet offiziell den Bürgerkrieg – aber nicht Gewalt und Machtkämpfe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Von der Welt ignoriert, tobt in einer entlegenen Region des Sudan ein blutiger Konflikt. Zehntausende müssen aus den Nuba-Bergen fliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Über 200 Tote gab es bei Angriffen auf Dörfer im Westen Äthiopiens. Dort leben Anhänger von Südsudans Nuer-Rebellen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Amnesty International wirft südsudanesischen Regierungstruppen den Mord an mehr als 60 Jungen und Männern in einem Schiffscontainer vor.
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Typ: Bericht
Präsident Salva Kiir macht seinen wichtigsten Gegner Riek Machar zum Vizepräsidenten. Aber der neue Vize kann nicht ins Land zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Viertel der Menschen im Südsudan ist von Hunger bedroht. In Somalia gelten mehr als 300.000 Kinder als gefährlich unterernährt.
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Typ: Bericht
Die Unabhängigkeit des jüngsten Staates hat bisher nur den Milizen etwas gebracht. Über zwei Millionen Menschen sind auf der Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UN-Organisationen fürchten, dass mehr als 30.000 Menschen vom Hungertod bedroht sind. Besondere Gefahr droht in Bürgerkriegsregionen.
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Typ: Bericht
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