Queere Selbstsuche in konträren Realitäten: „All the Colours of the World Are Between Black and White“ aus Nigeria und der Berlin-Film „Drifter“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ira Sachs' vielschichtiges Drama „Passages“ folgt Franz Rogowski als narzisstischem Regisseur. Der ist zerrissen zwischen Ehemann und einer Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Liebesleben und Panikattacken in Helsinki: Sofi Oksanens früher Roman „Baby Jane“ wurde nun ins Deutsche übersetzt. Das Ende: ziemlich traurig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Lukas Dhont erzählt im oscarnominierten Drama „Close“ von der Nähe unter Jungen. Ein Gespräch über Gruppenzwang, Gefühle und Verhärtung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Noch 2022 erklärte ein Richter einem schwulen Geflüchteten aus Algerien, er könne dort ja diskret leben. Nun wurde er doch als Flüchtling anerkannt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Noch immer werden queere Menschen beim Blutspenden benachteiligt. Der Gesundheitsminister will das nun ändern – und das Transfusionsgesetz anpassen.
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Typ: Bericht
Auch in einer kleineren Stadt wie Göttingen sind wegweisende Projekte der queeren Bewegung entstanden. Das zeigt der Sammelband „In Bewegung kommen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2020 gibt es ein berlinweites Monitoring zu queerfeindlicher Gewalt. Im zweiten Bericht lag der Fokus auf Transfeindlichkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Schon lange kämpft die russische Regierung gegen Homosexualität. Doch seit dem 24. Februar wird die Lage für LGBTQ-Personen im Land noch gefährlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Berlin ist auserzählt, also brechen die Protagonisten mit einer Tüte Drogen in die Normandie auf: Das ist der Plot von Finn Jobs Debütroman „Hinterher“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Norbert Gstrein hält in seinem Buch „Vier Tage, drei Nächte“ schwierige Familienbeziehungen in der Schwebe. Dabei unterläuft er Stereotype des Lesers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regierung hat entschieden: Keine Abschiebungen mehr mit dem Hinweis, ein „diskretes Leben im Herkunftsland“ sei möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Initiative #OutInChurch fordert ein Umdenken der katholischen Kirche zu Sexualität und Partnerschaft. Ein Gastkommentar zum Synodalen Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Osnabrück steht jetzt ein Mahnmal gegen Homophobie. Die grüne Stadträtin Diana Häs hatte sich gemeinsam mit anderen dafür stark gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In „Anleitung ein anderer zu werden“ beleuchtet Édouard Louis die Widersprüche, in die sich Figuren in einer Welt sozialer Unterschiede verstricken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Architekten mussten einst ihre Homosexualität verbergen, um bauen zu können. Verstrickungen von Rollenbildern und Architektur zeigt ein Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kampf gegen „Homosexuellenparagraf“: Rainer Herrn erzählt die Geschichte des Sexualwissenschaftlers Magnus Hirschfeld und seines Instituts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Staatliches Engagement gegen Affenpocken? Leider Fehlanzeige: Denn bislang sind vor allem schwule und bisexuelle Männer betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Regisseur Peeter Rebane erzählt in „Firebird“ von einer homosexuellen Liebe im sowjetischen Estland der 70er. Der Film beruht auf wahren Begebenheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 1933 durfte das „lasterhafte“ Berlin noch feiern. Im Mai vor 89 Jahren wurde dann Hirschfelds Institut für Sexualwissenschaft verwüstet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
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