„The Crow“ bekommt zu seinem 30-jährigen Jubiläum ein Remake. Doch anstatt in die Höhen des Originals heran kommt es nicht mal vom Boden weg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Alien: Romulus“ von Fede Álvarez möchte die Reihe wieder zu alter Stärke bringen. Doch gegen Ende hin verzehrt der Film sich vor allem selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ryan Gosling und Emily Blunt als ironisches Traumpaar: Die Retro-Action-Liebeskomödie „Der Fall Guy“ dreht sich um Stunts und ist ein großer Spaß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Faustkampf, indischer Mythologie und Nationalismus: Dev Patel legt mit „Monkey Man“ einen wilden Thriller als Regiedebüt vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Parodie auf das Genre: Der unverwüstliche Action-Star Jason Statham macht in „The Beekeeper“ eine ordentliche Figur als einsamer Rächer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Lichtblick zeigt „Dangan Runner“. Die als Action-Film getarnte Komödie des japanischen Regisseurs Sabu ist ein aberwitziger Run durch die Zeit.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Im neuen „Mission: Impossible“ sieht man wohl den größten Stunt der Filmgeschichte. Für die (wenige) filmische Handlung ist er völlig irrelevant.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Spaß-Sport-Gemeinde feiert sich beim größten nationalen Event. Olympia versucht, die Szene zu umarmen, doch die braucht das eigentlich gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Früher war eben nicht alles besser: Adam Driver muss sich in „65“ als Außerirdischer gegen Dinosaurier und größeres Ungemach auf der Erde behaupten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jennifer Reeders Spielfilm „Perpetrator“ erzählt von einer jungen Frau, die eine besondere Verbindung zu Blut hat. Er ist ein Höhepunkt der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Kamera springt, die Handlung eskaliert in „Ambulance“. Der schnörkellose Actionthriller bringt zwei ungleiche Brüder in unguter Mission zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Agentinnen sind Vollprofis: „The 355“ stellt weibliche Varianten von Actionhelden vor. Regisseur Simon Kinberg gelingt eine gewisse Subtilität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Katastrophenfilm-Satire „Don’t Look Up“, ab Weihnachten auf Netflix, lockt mit Stars und schwarzem Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britische Schriftstellerin Kim Sherwood schreibt als erste Frau über den fiktiven Geheimagenten James Bond. Ihr erstes Buch soll 2022 erscheinen.
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Typ: Bericht
Im Netflix-Actionfilm „Army of the Dead“ ersetzt Tig Notaro einen anderen Schauspieler. Ein Gespräch über Cancel Culture und Greenscreen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein feministischer Actionfilm? Gibt es kaum. Das findet das Filmkollektiv Generation Tochter in Berlin unmöglich – und dreht nun selbst einen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie eine zu stark gebutterte XXL-Popcorntüte: „Wonder Woman 1984“ von Regisseurin Patty Jenkins. Ein schlichter 80er-Jahre-Eskapismus wird bedient.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Action-Verwirrfilm „Tenet“ von Christopher Nolan sollte vergangenes Jahr das Kino retten. Jetzt lehrt einen die DVD-Version das Fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pandemie verlangt Menschen viele Verhaltensänderung ab. Der tazplan empfiehlt drei Filme, die dabei helfen könnten. Oder besser nicht.
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Typ: Kolumne
Vorwärts, rückwärts, Action im Quadrat: In „Tenet“ von Christopher Nolan reisen die Protagonisten durch die Zeit und die Kugeln fliegen rückwärts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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