In Kenia und Tansania starben Hunderte Menschen durch Starkregen und Überschwemmungen. Schuld ist nicht nur das Wetter.
ca. 150 Zeilen / 4491 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das südliche Afrika leidet unter beispielloser Trockenheit, im östlichen Afrika regnet es wie verrückt. UN-Hilfswerke schlagen Alarm.
ca. 132 Zeilen / 3949 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für den Naturschutz kooperiert Tansania mit Investoren, die Großwildjagden und Luxusurlaube anbieten. Die dort lebenden Maasai werden vertrieben.
ca. 359 Zeilen / 10756 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rund 250.000 Flüchtlinge leben in Tansania, vor allem aus dem Kongo. Jetzt deutet Tansanias Präsidentin an, sie dringend loswerden zu wollen.
ca. 107 Zeilen / 3192 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Europäische Parlament hat in einer Resolution die Vertreibung von Maasai in Tansania verurteilt. Diese sollen einem Naturschutzgebiet weichen.
ca. 110 Zeilen / 3276 Zeichen
Typ: Bericht
Steinmeier hat für Kolonialverbrechen um Entschuldigung gebeten. Nun geht es um Rückgaben – auch von menschlichen Überresten.
ca. 134 Zeilen / 3999 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Steinmeier hat in Tansania die richtigen Worte gefunden. Jetzt muss es Deutschland um konkrete Verhandlungen gehen – auch um Reparationen.
ca. 69 Zeilen / 2044 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundespräsident entschuldigt sich in Tansania für Kolonialverbrechen. Großbritanniens König Charles nennt sie derweil in Kenia „unentschuldbar“.
ca. 175 Zeilen / 5240 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zu Halloween klopfen deutsche Politiker an Afrikas Türen. Sie wollen Rohstoffe kaufen, Migranten zurückgeben und ein bisschen Vergangenheit bewältigen.
ca. 141 Zeilen / 4228 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Deutschland will Gebeine getöteter antikolonialer Kämpfer an Tansania zurückgeben. „Endlich, nach über 100 Jahren“, freut sich ein Enkel.
ca. 256 Zeilen / 7663 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dass in Berlin lagernde Schädel aus Kolonialzeiten identifiziert wurden, ist ein Erfolg der Zivilgesellschaft. Nun fordern die Nachfahren sie zurück.
ca. 226 Zeilen / 6764 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In diversen Ländern Afrikas haben Menschen gelernt, mit Korruption zu leben. Nun steht das Phänomen aber im Zentrum der staatlichen Aufmerksamkeit.
ca. 122 Zeilen / 3652 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Werk von Abdulrazak Gurnah wurde hierzulande erst bekannt, als er 2021 den Nobelpreis bekam. „Nachleben“ ist sein neuer Roman.
ca. 157 Zeilen / 4683 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Drohen in Kenias Ausschreitungen – wie nach der Wahl 2007? Die Nachbarn wappnen sich jedenfalls. So werden Warenströme teils umgeleitet.
ca. 112 Zeilen / 3354 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Norden Tansanias soll ein Wildtiergehege entstehen, damit Touristen auf Safari gehen können. Maasai, die dort leben, will die Regierung loswerden.
ca. 271 Zeilen / 8123 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Burundische Flüchtlinge sollen Tansania „freiwillig“ den Rücken kehren. Doch heute sitzen einige in Burundi im Gefängnis – so wie Anaclet Nkunzimana.
ca. 238 Zeilen / 7118 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tansania kippt das Schulbesuchsverbot für Schwangere. Präsidentin Samia Suluhu Hassan kommt damit auch einer Forderung der Weltbank nach.
ca. 97 Zeilen / 2898 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Samia Suluhu Hassan ähnelt in ihrem Stil der scheidenden Kanzlerin. Womöglich kann Tansania mit ihr eine Führungsrolle in Afrika einnehmen.
ca. 116 Zeilen / 3454 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Man hätte Abdulrazak Gurnah auch kennen können. Denn der Autor verhandelt postkoloniale Fragen, die derzeit auch hier vehement diskutiert werden.
ca. 92 Zeilen / 2757 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Werk des Literatur-Nobelpreisträgers Abdulrazak Gurnah spiegelt die Geschichte einer Weltregion wider – in ihrer gesamten Vielschichtigkeit.
ca. 177 Zeilen / 5307 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.