Im tak Theater in Berlin ist ein großartiges Stück über Abschiebung entstanden, das Entscheidungsspielräume im deutschen Asylrecht ausleuchtet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Großbritannien will mit einem neuen Gesetz sein Asylverfahren verschärfen. Wer illegal einreist, soll weniger Rechte erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Highlights: Shakespeare im Schöneberger Südgelände; Töchter und ihre Väter, die DJs waren; und Corinna Harfouch als Richterin bei Asylverfahren.
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Typ: Kolumne
Niedersachsen hat acht Geflüchtete nach Pakistan abgeschoben, obwohl dort Menschenrechte stark eingeschränkt sind. Linke Gruppen protestieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit Jahren geht Japans konservative Regierung hart gegen Flüchtlinge vor. Nun will sie Abschiebungen erleichtern. Kritiker sprechen von „Mobbing“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Leiterin der Bremer Bamf-Stelle ist eine vorbildliche Beamtin. Dafür wurde sie diffamiert und kriminalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Asylsuchende, die illegal ins Land kommen, sollen nur noch beschränkt unterstützt werden. Für legal Einreisende gibt es Erleichterungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Generalanwalt am EuGH kritisiert die deutsche Rechtsprechung zum subsidiären Schutz. Anlass ist der Fall von zwei geflüchteten Afghanen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren machte sie als dänische Ministerin Stimmung gegen Migrant*innen. Jetzt muss sich Støjberg rechtlich verantworten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In vielen Bundesländern sehen die Behörden davon ab, Geld von Bürger*innen zu fordern, die für Syrer*innen bürgten. Hamburg hingegen hält daran fest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Europäische Gerichtshof beanstandet das massiv verschärfte ungarische Asylrecht. Das Land wich in zentralen Punkten von EU-Vorgaben ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Innenminister der Union lassen rechtsstaatliche Standards fallen. In ein Land, wo Folter und Willkür drohen, darf nicht abgeschoben werden.
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Typ: Kommentar
Mehr Schutz den Grenzen, weniger den Verfolgten. Die EU-Kommission bereitet Asyl-Vorschläge vor. Kaum ein Land nimmt Moria-Flüchtlinge auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Viele Kommunen wollen Geflüchtete aufnehmen, dürfen aber nicht, weil Bundesinnenminister Seehofer blockt. Das Grundrecht auf Asyl ist gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die EU-Staaten sind verpflichtet, Abschiebungen zu beobachten und zu dokumentieren. Umgesetzt wird das in Deutschland kaum. Es ist wohl zu unangenehm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Corona hat politische Arbeit und Vernetzung ins Internet verlegt. Kolumnistin Désirée Fischbach empfiehlt Aktionen und Angebote zum Bewegtbleiben.
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Typ: Kolumne
Ungarn darf Flüchtlinge höchstens vier Wochen in Transitzonen festhalten, sagt der Europäische Gerichtshof. Danach müsse man sie ins Land lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Geflüchtete leiden unter Entscheidungen der Behörden. Ist das Willkür, Strukturversagen oder einfach das Ziel des Asylgesetzes?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Udo Grönheit hat seit 45 Jahren eine Kanzlei am Hermannplatz, er arbeitet im Asyl- und Strafrecht – und er verteidigt nicht alles oder jeden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Dieter Bollmann vertritt Geflüchtete juristisch, damit sie nicht abgeschoben werden. Auch mit 82 Jahren denkt er nicht ans Aufhören.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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