Das Jerusalem Quartet legt ein Album mit Streichquartetten Béla Bartóks vor – aufgenommen im legendären Teldex Studio in Lichterfelde.
ca. 66 Zeilen / 1958 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
So kompakt wie energisch: Mit Chefdirigent Justin Doyle hat der RIAS Kammerchor Georg Friedrich Händels Oratorium „Messiah“ eingespielt.
ca. 67 Zeilen / 1984 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Beethoven, eingespielt von Berliner Musikern, bietet guten Ersatz für die ausgefallenen Feiern zu dessen 250. Geburtstag. Sogar Konzertersatz gibt es.
ca. 164 Zeilen / 4893 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während die Welt auf Pause gestellt ist, wacht der europäische Musikdiskurs auf – und hinterfragt das eigene koloniale Erbe.
ca. 135 Zeilen / 4044 Zeichen
Typ: Kolumne
Konzerte klassisch mit Publikum oder im digitalen Raum: In Berlin laden Musikfest und Pop-Kultur zum Festivalsommer.
ca. 199 Zeilen / 5955 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Anton Bruckner nahm in seiner Musik Trends des 20. Jahrhunderts vorweg. Hören und sehen kann man das in einem kundigen Dokumentarfilm.
ca. 161 Zeilen / 4810 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen den Sätzen symphonischer Werke wird gehustet, geräuspert und geknarzt – es ist ein Grauen. Warum das so ist und wie es sich ändern kann.
ca. 208 Zeilen / 6219 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Christoph Lieben-Seutter wuchs in Wien selbst zwischen Kammermusik und Rocklegenden auf. Jetzt gibt er der Elbphilharmonie ein spezielles Profil.
ca. 243 Zeilen / 7285 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zum 250. Geburtstag feiert Bonn seinen Komponisten. Neben zahlreichen Veranstaltungen gibt es eine große Ausstellung in der Bundeskunsthalle.
ca. 216 Zeilen / 6467 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Siegfried Mauser war eine Größe im Münchner Kulturleben – und er ist ein verurteilter Sexualstraftäter: Das bringen manche nicht zusammen.
ca. 253 Zeilen / 7570 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Reformen bei den Kulturradios des HR und des RBB verunsichern die Macher und Hörer. Die Sender setzen einiges aufs Spiel.
ca. 168 Zeilen / 5038 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In seinem Spielfilm erzählt Jon Baird die Geschichte der Schauspieler von „Dick und Doof“. Und zeigt: Lustig war das Leben der Komiker nicht.
ca. 224 Zeilen / 6706 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bildbuch“, ein Essayfilm von Jean-Luc Godard, ist aus Fragmenten und Bruchstücken zusammengebaut. Ein Bild-, Sprach- und Musikwirbel.
ca. 164 Zeilen / 4912 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Vielschreiber George Simenon, der mit einfachsten Mitteln magische Wirkungen erzeugen konnte, ist nun als Klassiker ganz neu zu entdecken.
ca. 268 Zeilen / 8026 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerrit Glaner betreut empfindsame Pianistenseelen für den Klavierbauer Steinway. Ein Gespräch über die Vorteile einer Banklehre und die Weisheit von Flügeln.
ca. 338 Zeilen / 10124 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Igor Levit gilt als einer der besten Pianisten der Welt. In gesellschaftlichen Fragen bezieht er klar Stellung – im Netzwerk Twitter.
ca. 556 Zeilen / 16676 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Zeit der Klassikfestivals endet, Orchester kehren zurück in Säle, Opern in Häuser. Wie war es in Tanglewood, Luzern, Bayreuth, Salzburg?
ca. 404 Zeilen / 12113 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst zeichnet sie per Hand, dann am Computer, weil es schnell gehen soll. Kat Menschik hat sich mit ihren Comics für Tageszeitungen einen Namen gemacht.
ca. 434 Zeilen / 13001 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Baltic Sea Philharmonic bezieht Licht vom Rammstein-Designer , hat kaum Zeit zum Proben und tritt in der Nazi-Heeresversuchsanstalt Peenemünde auf Usedom auf.
ca. 238 Zeilen / 7140 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach 16 Jahren verlässt Simon Rattle die Berliner Philharmoniker. Am Freitag beginnt seine letzte Saison: mit Haydns Schöpfung. Eine Hommage.
ca. 79 Zeilen / 2364 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.