Ist es moralisch, den G-20-Oberhäuptern das von Angela Merkel anberaumte Klassik-Konzert zu kredenzen, selbst wenn es nur Beethoven ist?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Kammermusiker top, erweist sich der Geiger und Dirigent Thomas Hengelbrock als Flop am Pult der NDR-Elphilharmoniker. Jetzt muss er gehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Alles im musikalischen Bereich kann mit Gewinn gehört werden. Nur in der Klassik gibt es stets die immergleichen vorgestrigen Altmeister.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Zwischen Dubstep und Klassik: Die britische Musikerin Emika hat ihre Sinfonie „Melafonie“ per Crowdfunding finanziert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Lady Susan“ ist ein eher unbekannter Briefroman von Jane Austen. Als „Love & Friendship“ kommt er jetzt auf die Leinwand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch die Woche in Leipzig mit dem Weihnachtsmann, einer Herbergssuche für junge Musiker und randalierenden Gangsterkindern.
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Typ: Kolumne
Avri Levitans ungewöhnliches „Musethica“-Projekt spielt Konzerte mit veränderter Hierarchie – die Zuhörer geben den Musikern etwas, nicht umgekehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlin liebt ihn. Natürlich. Der Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper, Daniel Barenboim, ist ein Star am Pult. Am 9. Juli ist er auf dem Bebelplatz zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Anders als sein Bruder Rudolph ist Comic-Pionier Gus Dirks aus Heide fast völlig unbekannt: Das Kieler purefruit-magazin erinnert an ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Ironie des Schicksals“ ist das „Dinner for One“ der Post-Sowjetstaaten. Die Ukraine wollte den Film jetzt aus dem Programm nehmen – beinahe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jan Lisiecki ist zwanzig Jahre alt und Starpianist. Er liebt es, wenn das Publikum so gebannt ist, dass es vergisst zu klatschen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Die Suche nach einem Nachfolger für Chefdirigent Simon Rattle spaltet die Berliner Philharmoniker. Doch ein Kompromiss wäre der falsche Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie ist 26 und schon ein Star am Klavier. Sie spielt in großen Häusern und in Clubs wie dem Berghain. Die Pianistin Alice Sara Ott im Gespräch.
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Typ: Interview
Von Schiller und der Kunst des Briefeschreibens: Es ist ein literarischer Film, dem man seine Lust am eigenen „Geschriebensein“ anmerkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war Antisemit, sagen manche Forscher. Das habe nichts mit seiner Musik zu tun, entgegnen andere. Sicher ist: Richard Wagner wäre im Mai 200 geworden.
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Typ: Bericht
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