Wo sind die Fahnen? Auf der Suche nach dem entspannten Nationalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Schade, dass Deutschland just ausgeschieden ist, als das allgemeine Interesse begann, zur medialen Inszenierung aufzuschließen. Aber das ist Fußball.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
System hatte im Spiel des deutschen Nationalteams nur eins: Einfallslosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Das deutsche Team ist raus. Das mag traurig sein. Tragisch ist es nicht. Denn gewonnen hat der Frauenfußball, der jetzt ist, was er immer sein wollte: einfach Fußball.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Das deutsche Publikum entdeckt sein Herz für das französische Team – und wie.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Was für ein Spiel: Eigentor, Platzverweis, Elfmeter, Hope Solo, Wiederholung, Marta, nochmal Marta, Verlängerung, Elfmeterschießen. Die USA siegen.
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Typ: Bericht
Schwedens Fußball-Frauen gewinnen gegen Australien mit 3:1. Damit ist die Teilnahme der Deutschen an den Olympischen Spielen 2012 in London dahin.
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Typ: Bericht
Die Deutschen scheiden im WM-Viertelfinale gegen Japan aus. Gerechnet hatte damit niemand – weder das Publikum noch die Spielerinnen.
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Typ: Bericht
Die Französinnen zeigten Großartiges im Viertelfinale gegen England. Und doch mussten sie bis ins Elfmeterschießen, um ins Halbfinale einzuziehen.
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Typ: Bericht
Deutschland verliert im WM-Viertelfinale in Wolfsburg gegen Japan. Es war ein spannendes, verbissenes Spiel. Aber jetzt ist da nur noch Fassungslosigkeit.
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Typ: Bericht
Sie ist besessen von ihrem Sport – und war es schon, als sie noch stürmte: Hope Solo vom US-Team ist inzwischen eine der besten Keeperinnen der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Babett Peter ist die Überraschung bei den Deutschen. Ein Gespräch über ihre neue Rolle innerhalb der Mannschaft, das Team, den Hype und die Viertelfinalgegnerinnen aus Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Bei einer Männer-WM verwandeln sich Bundestagsdebatten in Fußballfachdiskussionen. Bei der Frauen-WM hingegen schweigen die meisten Politiker. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Frankreichs Nationalmannschaft geht mit geballter Offensivkraft in das Viertelfinale gegen England. Denn sie haben Marie-Laure Delie – und es ist ihre Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Prolesbische Aussagen bei der WM sind unerwünscht. Die Fifa mauert, der DFB prescht vor: Der Umgang der Verbände mit dem Homo-Thema könnte verschiedener kaum sein.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Spielführerin will das Getöse um ihre mentale Verfassung beenden. Und muss anerkennen: Der Frauenfußball ist im medialen Fegefeuer angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Von der Athletik der deutschen Fußballerinnen wurde vor der WM mehr erwartet. Ihre ersten Auftritte jedoch enttäuschten. Wie haben sie eigentlich trainiert?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Deutsche Presse-Agentur stellt die Männer der Spielerinnen vor. Und die Frauen? Lieber nicht. Wie verklemmt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Warum Fußballerinnen anabole Stereoide nutzen und wie diese wirken, erklärt Doping-Experte Wilhelm Schänzer im Interview.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Zwei nordkoreanische Spielerinnen wurden positiv auf Doping getestet. Die Fifa gibt sich schockiert. Doch Doping gehört längst zum Alltag im internationalen Fußball.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
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