Hunderttausende Rohingya aus Myanmar warten in Bangladesch auf Hilfe. Auf einer Geberkonferenz hat die internationale Staatengemeinschaft nun Hilfe zugesagt.
Den Konflikt zwischen Regierungsarmee und Rohingya-Rebellen gibt es schon lange. Die aktuelle Situation ist aber auch laut UN „eindeutig unverhältnismäßig“.
Seit der zweiten Augusthälfte regnet es heftig. Zeitweise stand je ein Drittel von Bangladesch und Nepal unter Wasser. Bisher ertranken mehr als 1.500 Menschen.