Schon 2016 gegründet, startet ein Parteinetzwerk in der Linken ausgerechnet jetzt einen neuen Anlauf: Es will eine „Welt ohne Prostitution“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Meiner Nachbarin ging es wie mir: Ihr dürstete nach menschlicher Kommunikation. Also stattete ich ihr einen Besuch ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Vor sieben Jahren stellte Josefa Nereus fest: Der Sex, den sie hatte, reichte nicht aus. Sie wurde Sexarbeiterin.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Städte und Bundesländer schließen Bordelle und verbieten vorerst Prostitution. Vielen Sexarbeitenden droht nun Obdachlosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Warum hat fast jede Familie ihre schwarzen Schafe? Diese Frage stellt sich US-Autorin Leslie Jamison in ihrem Roman „Der Gin-Trailer“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn die Wohnung gekündigt wird in Istanbul, dann kann es sein, dass ein Bordell zur neuen Heimat wird – zwischen Freundlichkeit und Schmerz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Prostitutionsverbot wäre nur Symbolpolitik, die sich gegen die Frauen selbst wendet. Moral sollte nicht mit Menschenrechten verwechselt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sexarbeit gehört seit Jahrzehnten zum Hamburger Stadtteil St. Georg. Durch Sperrbezirk und Kontaktverbot wurde die Prostitution nur geheimer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Prostitution bringt Feminist*innen in eine verzwickte Lage: Die damit verbundene Ausbeutung lehnen sie ab, wollen die Frauen aber nicht bevormunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die meisten Prostituierten arbeiten unter Zwang, sagt Heidemarie Grobe von Terre des Femmes. Sie kämpft dafür, dass Freier bestraft werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mini-Bordelle auf dem platten Land: Der Dokumentarfilm „Lovemobil“ erzählt von einsamen Wohnmobilen und denen, die darin vor allem – warten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sexstore und Woolworth an der Potdamer Straße sollen Neubauten weichen. Investor will Dax-Konzerne und Teile des queeren Kulturhauses E2H ansiedeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Lucien Lafayette arbeitet als genderqueerer Sado-Maso-Sexworker in Berlin. Eigentlich sollten ihn die Krankenkassen bezahlen, sagt er.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der SPD mehren sich Stimmen für ein Sexkaufverbot. Doch das nordische Modell würde für SexarbeiterInnen weniger Schutz bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Dienstag trifft sich zum ersten Mal ein fraktionsübergreifender Parlamentskreis zum Thema Prostitution. Dagegen formiert sich Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Großbordell in der Bremer Duckwitzstraße ist genehmigt worden. Dabei hat die Geschäftsleiterin familiäre Verbindungen zu den Hells Angels.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel (Grüne) schlägt vor, Prostitution nur noch in Boxen zu erlauben. Der Senat lehnt ein Sperrgebiet ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
SPD-Politikerinnen fordern, den Kauf von Sex zu verbieten und Freier zu bestrafen. Nachdem die taz berichtete, folgt jetzt Widerstand gegen die Pläne.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jede Stadt hat berüchtigte Plätze, nicht immer stimmen Image und Wirklichkeit überein. KünstlerInnen untersuchen empfindliche Orte in Köln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Koalition unter Schröder hat Prostitution in Deutschland liberalisiert. Jetzt drängen führende Sozialdemokratinnen auf eine Kehrtwende.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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