Von wegen lebenslange Garantie! Die drohende Tupperware-Insolvenz irritiert. Denn die Dosen stehen für haltbar gemachte Ungleichbehandlung der Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wie greifen rechte Ideologie und Antifeminismus ineinander? Sarah Kessler über Verunsicherung und Politikerinnen wie Alice Weidel oder Marine Le Pen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Diana Taurasi hat im Basketball alles erreicht. Die 42-Jährige wird von der US-Presse geradezu bedrängt, wann sie denn nun ihre Karriere beendet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In Iran erinnern mutige Demonstrierende am Jahrestag ihres Todes an die durch das Regime umgekommene Kurdin. Das reagiert mit Unterdrückung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gisèle Pélicot wurde vom Ehemann sediert, missbraucht und Männern über Jahre zur Vergewaltigung ausgeliefert. Ihr Fall könnte nun etwas verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Gesichter der Klimabewegung sind weiblich. Denn die Protestierenden wissen, dass das Aufmerksamkeit sichert, sagt Medientrainerin Emily Laquer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In „So wie du mich willst“ verweigert sich die Protagonistin dem sexuellen Tod. Dieser soll Frauen angeblich schon ab 44 ereilen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach rechten Krawallen soll die Extremismusstrategie in UK geprüft werden. Die Idee, Frauenhass als Terrorismus zu werten, steht im Raum. Richtig so!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Frauen im Polizeidienst galten in Irland lange Zeit als unerhört und verleiteten etliche Politiker prompt zu hanebüchenen Statements.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Lilly S. und Saskia A. verloren eine Freundin durch einen Femizid. Auf Instagram machen sie seitdem auf geschlechtsspezifische Gewalt aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ihre Waffen gegen das Patriarchat sind radikale Musik-Performances und Sex. In Berlin zeigte die New Yorkerin Lydia Lunch, dass ihr Zorn noch da ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sechs junge hanseatische Rapperinnen nennen sich als Kollektiv bangerfabrique. Sie würzen dem lauen deutschen HipHop feministischen Scharfsinn ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nun kommt die fällige Werkschau der Frauenband Die Braut Haut ins Auge. Zur Hamburger Schule gehörte sie nie so ganz dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Chocolate Remix bringt die Argentinierin Romina Bernardo eine feministische und queere Perspektive in den Reggaeton.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Frauen sprechen untereinander sehr viel über Männer und ihr toxisches Verhalten. Unsere Autorin ist davon genervt – aber findet es auch wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Viggo Mortensens Western „The Dead Don't Hurt“ ist ein erfrischender Blick aufs Genre. Er erzählt von zwei Liebenden in einer brutalen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf ihrem ersten Bundeskongress in Erfurt positionieren sich die Omas gegen Rechts als politische Bewegung. Sie wollen mehr Machen statt Fordern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erstmals treffen sich in Erfurt Omas gegen Rechts aus ganz Deutschland. Im Januar gründeten Kathrin Fuchs und Donata Porstmann die Gruppe in Döbeln.
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Typ: Interview
Die Londoner Tate Modern widmet der 91-jährigen Friedenskünstlerin Yoko Ono eine große Retrospektive. Ihre Kunst bohrt sanft unsere Psyche an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Megan Thee Stallion rappt offen über Sex und steht für Female Empowerment. Nun unterstützt die 29-jährige Musikerin Kamala Harris im US-Wahlkampf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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