40 Tage war er verschwunden, jetzt soll sich Kim Jong Un erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt haben. Nordkorea kommentierte seine Abwesenheit nicht.
Nordkoreas Staatschef ist seit Wochen abgetaucht. Eine Zeitung in Seoul meldet, der Grund für Kim Jong Uns Unpässlichkeit seien zu viel gebratenes Huhn und Bier.
Matthew Miller muss sechs Jahre in ein nordkoreanisches Arbeitslager – angeblich hat er spioniert. In einem Bericht heißt es, Menschenrechte seien „staatliche Souveränität“.
Nordkorea hat zwei Kurzstreckenraketen Richtung Japanisches Meer abgefeuert. Zuvor war in Südkorea der Flugzeugträger „USS Georg Washington" angekommen.
Nordkorea will die Entführung von zahlreichen Japanern aufklären. Zum Ausgleich lockert Tokio Sanktionen wie das Hafenverbot. Südkorea begrüßt den Schritt.
Wie viele Todesopfer das „unvorstellbare Unglück“ in Nordkorea forderte, ist unklar – möglicherweise starben Hunderte bei dem Einsturz eines Hauses in Pjöngjang.
Nordkoreas Nachrichtenagentur hat einen Bericht veröffentlicht, in dem Obama als „afrikanischer Affe“ bezeichnet wird. Die US-Regierung reagiert empört.
Nordkorea soll nach dem Willen westlicher Länder seine Lager für politische Gefangene schließen. Sie forderten dies bei einer Anhörung des UN-Menschenrechtsrats.
Kurz nach den jüngsten Spannungen zwischen Nord- und Südkorea hat Seouls Militär eine Drohne nahe der Seegrenze gefunden. Woher sie stammt, ist noch unklar.
Beim Gipfeltreffen sprechen sich Obama und Kollegen aus Seoul und Tokio gegen Nordkoreas Atomprogramm aus. Da startet Pjöngjang erstmal zwei Mittelstreckenraketen.
Etwa 60 Kilometer flogen die Rakten von Diktator Kim Jong-un ins offene Meer. Südkorea sieht in der Übung auch eine Reaktion auf die eigenen Manöver mit den USA.