Seit dem Kahlschlag bei Gruner+Jahr wird das Ende des Medienstandorts Hamburg beschworen. Kultursenator Brosda (SPD) sieht die Politik außen vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das Ende des Modellversuchs im Schauspielhaus Zürich ist vieldeutig. Es kann auch als Signal für die Verengung von Spielräumen gelesen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Medienkunstfestival Transmediale ist nach zwei Jahren Coronapause wieder zurück. Ein Großteil der Arbeiten ist im Stadtgebiet verteilt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Webportal, das bereits „ausländischer Agent“ ist, wird jetzt in Russland komplett verboten. Nicht nur Journalist*innen drohen drakonische Strafen
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Typ: Bericht
Beschäftigte von Gruner+Jahr haben in Hamburg mit einer „kreativen Mittagspause“ gegen den Ausverkauf des Verlagshauses protestiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wozu gibt es noch Medien wie den „Focus“, fragt sich unser Kolumnist. Derweil feiert das Magazin sein 30-jähriges Bestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Was können Männer besser als Frauen? Sie haben mehr Inkompetenzkompensationskompetenz. Unvorteilhaft eigentlich, denn Schwäche zeigen ist total 2023.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In Afghanistan gehen die Taliban juristisch gegen Exilmedien vor. Verbliebene Mitarbeiter:innen werden vorgeladen, ihnen drohen Repressionen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der „Tagesspiegel“ hat seine Medienseite abgeschafft und durch eine Fernsehrezensionsseite ersetzt. Ist das das Ende des Medienjournalismus?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Podcast „Auf den Tag genau“ lässt einen tief in die Weimarer Republik eintauchen. Die Parallelen zur Gegenwart sind verblüffend und beängstigend.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es braucht mehr Sanktionen gegen den iranischen Medienapparat. Auch, um den Menschen zu zeigen, dass die Lügen nicht ungefiltert Verbreitung finden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Auch Journalist*innen erleben Traumata und Stress, wenn sie etwa über Krieg und Katastrophen berichten. Ab 2023 soll es ein Hilfetelefon geben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sofia E. ist aus Russland nach Berlin geflohen. Nun hat sie „Pyl“ grgründet, das sich vor allem mit dem Wiederaufbau der Ukraine beschäftigt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dem Patriarchat müssen jetzt andere die Leviten lesen: Ich bin oft genug über die Schmerzgrenze gegangen und will nicht mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Der Journalist und Sprachkritiker Wolf Schneider ist tot. Er wurde 97 Jahre alt. Unser Autor hat ihm viel zu verdanken und verabschiedet sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ausgedachte Interviews, koksende Chefredakteure – gibt's das? Satiriker Moritz Hürtgen schreibt über die finstere Welt des Journalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schönheitsköniginnen Fabiola Valentín und Mariana Varela haben geheiratet. Lesben haben damit auch die letzte heterosexuelle Bastion infiltriert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die „Aachener Nachrichten“ erschienen seit Januar 1945. Jetzt wird die Zeitung abgewickelt. So richtig traurig scheint niemand zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach den Gebietsverlusten in der Ukraine werden Russlands Staats-TV-Moderator*innen immer schriller. Eine inszeniert sich gar als Bürgerrechtlerin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die „Bild“ kritisiert die Rapper von KIZ und Mehnersmoos, weil sie über Gewalt und Drogen beim Oktoberfest rappen. Das Blatt blendet dabei Fakten aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
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