Auf Handys stehen News neben Urlaubsbildern und Selfies neben Propaganda. Wissenschaftler Andrew Hoskins über den Einfluss sozialer Medien auf Kriege.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Für Journalist*innen ist der Nahost-Krieg der gefährlichste seit 30 Jahren. Die, die Nachrichten überbringen, werden selbst zu Nachrichten.
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Typ: Bericht
Nachdem belastende Aufnahmen von Melonis Partner auftauchten, trennt diese sich. Der perfekte Skandal fällt in einen Streit mit Marina Berlusconi.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Aufstieg Sahra Wagenknechts zur Medien-Galionsfigur begann dank eines konservativen Journalisten. Sichtbarkeit allein wird ihrer Partei nicht helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das „Hamburger Abendblatt“ lässt sich die Beleuchtung des TV-Turms in Firmenfarben sponsern. Zugleich gibt es einen großen Artikel über den Geldgeber.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die ARD-Serie „Bäm!“ versucht sich an einer Nacherzählung der Geschichte des Comics. Doch schnell fällt auf: Sie enthält Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Journalismus ist es wie in der Klimakrise: Es verändern sich Dinge, aber nicht schnell und umfassend genug. Das kann sich ändern. Eine Anleitung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Longread
Encuestas muestran que la mayoría de chilenos, especialmente los activistas, desconfían de los medios de comunicación – consideran que se oponen a sus intereses.
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Typ: Bericht
Insbesondere Aktivist*innen misstrauen den Medien in Chile. Sie sehen in Presse und TV einen Akteur, der ihren Interessen entgegensteht.
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Typ: Bericht
Katerina Sergatskova ist Chefredakteurin in Kyjiw. Ein Gespräch über Widerstände im eigenen Land, Propaganda und die anhaltende Müdigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ob „ND“, „Missy“, „Oxi“ oder auch „Katapult“ und „Titanic“: Wir müssen die linke Gegenöffentlichkeit retten. Die Rechten weiten ihre gerade aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Seitdem es für jede Lebensentscheidung eine Kategorie gibt, ist es schwer, ein Individuum zu sein. Ein Gespräch unter gerasterten Freund*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Der Publizist Fabian Wolff hat gestanden, kein Jude zu sein. Nun wird über Fehler der Medien im Umgang mit diesem Fall diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Johnny Kitagawas Talentagentur kontrollierte mehrere von Japans beliebtesten Boybands. Doch der Manager missbrauchte Tänzer und Sänger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gegen Michael Meyen, Ex-Herausgeber der Zeitung „Demokratischer Widerstand“, wird ermittelt. Unter anderem vom Wissenschaftsministerium.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der österreichische Internetsender AUF1 behauptet, bald über einen Fernseh-Sendeplatz „im gesamten deutschen Sprachraum“ zu verfügen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Private TV-Sender in Spanien haben rechtes Wording übernommen, sagt Paco Audije. Es werde sich mehr ändern, wenn PP und VOX bei der anstehenden Wahl gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Müssen Moderator_innen beim „Mittagsmagazin“ ostdeutsch sein? Der MDR widerspricht. Doch ein aktueller Vorfall wirft Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Hamburger Hans-Bredow-Institut erforscht, wie sich Medien über die Zeit verändern und was das für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft bedeutet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Reißerische Lügen lassen sich gut verkaufen. Trotzdem wären Fakten-Checks und Aufklärung viel sinnvoller als Interviews mit AfD-Politikern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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