Wie hat sich die Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieges verändert? Einige persönliche Gedanken aus ukrainischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Putin ist ein Gefangener der neoimperialen Idee, sagen Gwendolyn Sasse und Jörg Baberowski. Ein Streitgespräch über die Einflussmöglichkeiten des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Auf der Sicherheitskonferenz diskutieren Politiker über Auswege aus dem Ukrainekrieg – ohne Vertreter Russlands. Das erhält auf Demos Schützenhilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In einer Klinik in der Westukraine arbeiten Therapeuten mit schwer verletzten Soldaten. Einer der Helfer kommt aus Nepal, ein anderer aus dem Libanon.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Deutsche Unternehmen sind im Krisenmodus, Ökonomen warnen vor dem Niedergang. Doch bei Kahla-Porzellan ist man wieder optimistisch: Ein Werksbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Keine Touristen, andauernd Stromausfälle: In Odessa sind die Folgen des Krieges spürbar. Dennoch wird geheiratet und gehandelt. Auch der Zoo ist offen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Verteidigungsministerium gilt als unregierbar. Der Aufgabenzettel des neuen Chefs steckt voller schwieriger Aufgaben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Friedensforscher Michael Brzoska kennt die Fallstricke von Boris Pistorius' schwierigem Amt. Unter anderem plädiert er dafür, mehr „von der Stange“ zu kaufen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Bilanz von Russlands Präsident Putin ist verheerend – wirtschaftlich, demografisch und politisch. Das Adjektiv „russisch“ steht für Zerstörung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Das „Richelieu“ in Cherson hat schon lange keine Touristen mehr gesehen. Stattdessen leben hier Geflüchtete – dank des Engagements der Betreiber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Soldaten sind Ex-Zivilisten, die sich ihres individuellen Seins versichern. Und sei es mit einem Espresso. Ein Text des Schriftstellers Andriy Lyubka.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Kyjiw sitzen neben ukrainischen Kleinkriminellen auch russische Kriegsgefangene in Haft – unter ähnlich schlechten Bedingungen. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Russlands Gesellschaft macht aus Frauen passive Erfüllerinnen des Staatswillens. Jetzt, wo ihre Söhne im Krieg sterben, proben manche Mütter den Aufstand – aber ohne politische Forderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kriegsverbrechen in der Ukraine sollen nicht ungesühnt bleiben, sagt Justizminister Denys Maljuska. Auch die Korruptionsbekämpfung im Land sei wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Einst wurde Dnipro zum Ruhme von Russlands Zarin Katharina gegründet. Heute schlagen russische Raketen in der viertgrößten Stadt der Ukraine ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Redakteur arbeitet in Butscha als Bestatter. Ein Architekt hilft bei Reparaturen, ein Künstler will dort sein Atelier einrichten. Sie wollen, dass man sich an den Ort erinnert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wer ist für den Tod von 298 Menschen verantwortlich? Seit Jahren geht ein Amsterdamer Gericht dieser Frage nach. Am Donnerstag soll das Urteil fallen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Krieg lässt junge Ukrainer über Nacht erwachsen werden. Das stellt die Eltern vor ganz neue Herausforderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Viele flüchten über Russland vor dem Krieg. Wie Viktor Borsch, der es nach Estland geschafft hat. Doch in der EU sind sie nur bedingt willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Polen kümmert sich eine Stiftung um Waisenkinder aus der Ukraine. Doch Sicherheit und Geborgenheit spenden ihnen weiterhin ihre Pflegeeltern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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