Hamburgs Hafen versandet immer stärker, das tägliche Ausbaggern fördert Millionen von Kubikmetern Schlick zu Tage, die irgendwo gelagert werden müssen.
Die EU-Minister haben sich über die Fangquoten für Nordsee, Atlantik und Schwarzes Meer verständigt. Die Umweltorganisation Oceana ist nicht zufrieden.
In Niedersachsen hat die Muschelfischerei Tradition, aber Stürme, Austern und Seekabel machen den Fischern das Leben schwer. Noch halten sich drei Betriebe.
Das Wattenmeer ist ein Nationalpark vor der Küste eines Industrie- und Agrarlandes in einem der am stärksten genutzten Meere der Welt. Ein 30-Jahre-Fazit.
Ihr Fang ist ökologisch bedenklich, die Wege, die sie zurücklegen, sind absurd. Und doch werden sie weiter gefangen – und gegessen. Zu Recht, findet Lena Kaiser.
Seit dem 1. Januar dürfen Schiffe auf Nord- und Ostsee weniger Emissionen abgeben. Reeder fürchten, dass steigende Kosten den Straßenverkehr attraktiv machen.
Bei Helgoland nimmt der Windpark Meerwind Süd/Ost den Betrieb auf. Schon im Jahr 2020 soll dort zehnmal soviel sauberer Strom erzeugt werden wie heute.
Nasse Füße kann man sich überall holen. Aber welches der beiden innerdeutschen Urlaubsziele liebenswerter ist, können nur Schriftsteller umfassend klären.