Fast 60 Jahre nach Verhängung der Todesstrafe hat die japanische Justiz Iwao Hakamata freigesprochen. Damit saß er weltweit am längsten in der Todeszelle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seltenes Kino-Feeling im Knast: Regisseurin Nele Dehnenkamp zeigt ihre Gefängnis-Langzeitdokumentation „For the time being“ in der JVA Plötzensee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Erstmals kommen Vorwürfe gegen das System Orbán direkt aus dessen Machtzirkel. Hoffnungsträger Péter Magyar will mit der Korruption aufräumen.
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Typ: Bericht
Wurde der Hilfsarbeiter 1972 zu Unrecht wegen Mordes verurteilt? Seine Anwältin gibt trotz gescheiterter Verfahrenswiederaufnahme nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Klaus Bräunig saß wegen zweifachen Mordes jahrzehntelang in Haft. Im September wurde er entlassen. Der 79-Jährige kämpft weiter für seinen Freispruch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wegen eines Doppelmords saß Klaus Bräunig über 50 Jahre im Gefängnis. Nun ist er frei, will den Prozess neu aufrollen und für einen Freispruch kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Yuladi L. saß sieben Monate unschuldig in Untersuchungshaft ohne ihr Baby. Ein Gespräch über das Trauma der Haft und einen deutschen Justizskandal.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Eine unschuldige Frau wurde monatelang ihrer Freiheit und ihres Kindes beraubt. Das ist ein Skandal, der durch nichts zu entschädigen sein wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ob der Fall Genditzki eine Ausnahme ist, sei dahingestellt. Fest steht, dass die Möglichkeiten, gegen einen Justizirrtum vorzugehen, beschränkt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jahrelang hat Manfred Genditzki seine Unschuld beteuert und für die Wiederaufnahme seines Verfahrens gekämpft. Jetzt ist das Urteil gefallen.
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Typ: Bericht
Ein Linker wurde 2020 zu Unrecht für einen Brandanschlag inhaftiert. Eine Entschädigung wird ihm verweigert – wegen vermeintlicher Postings.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Celler Oberlandesgericht arbeitet ein Familienrichter, der in Göttingens rechter Szene aktiv war. Bisher sei er nicht aufgefallen, so das Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nun ist es amtlich: Die Union missbrauchte das Ansehen des Rechtsstaats, um im Wahlkampf dem SPD-Kandidaten zu schaden. Das muss Konsequenzen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Ausschuss zur Aufklärung des Todes von Amad Ahmad entlastet der letzte Zeuge die Polizei. Die Grundlage hierfür sind „rekonstruierte“ Daten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hessen kommt nicht zur Ruhe: Ein Korruptionsskandal erschüttert das Land. Verhaftet wurde unter anderem ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Serie von rechten Brandanschläge wird seit Jahren nicht aufgeklärt. Jetzt wird bekannt: Ermittelnde könnten Verbindungen zu Tätern haben.
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Typ: Bericht
In der Colonia Dignidad beging eine deutsche Sekte in Chile grauenhafte Verbrechen. Petra Schlagenhauf versucht neue Ermittlungen zu erreichen.
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Typ: Interview
Über sieben Jahre saß Gustl Mollath zu Unrecht in einer geschlossenen Anstalt. Jetzt entschädigt ihn das Land Bayern mit einer beachtlichen Summe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Sozialbehörde entschied über Sozialleistungen anhand von Richtlinien, die gegen geltendes Recht verstießen. Das will niemandem aufgefallen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Magazin „Monitor“ sieht Hinweise, dass im Fall eines unschuldig inhaftierten Syrers gezielt Daten manipuliert wurden. Innenminister Reul mahnt zur Vorsicht.
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Typ: Bericht
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