Sarah Entwistle verarbeitet Eisenschrott, Madeleine Roger-Lacan schneidet Stücke aus der Leinwand und Klaus Ewering ist mit analoger Kamera unterwegs.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Im Kunstmuseum Stuttgart ist Porträtmalerei aus der Weimarer Zeit zu sehen. Die zugrundeliegende Typenlehre geriet bald auf rassistische Abwege.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angespülte Fische, verschmolzene Architekturen und knallende Skulpturen: die Installationskünstlerin Elisa Duca zieht Räume und Welten zusammen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Albertinum Dresden zeigt DDR-Kunst und ihre Verbindungen zu sozialistischen Bruderstaaten. Sie schillert in viele Richtungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Recherchegruppe Forensic Architecture untersucht Menschenrechtsverletzungen. Doch die Analysen haben Schlagseite – aktuell gegen Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Kain Karawahn mit Flammen. Warum Feuer den Menschen erst zum Menschen gemacht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt zeigt Lyonel Feininger. Er begann als Karikaturist und wurde als Maler prismatischer Stadtansichten bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigenwillig und begeistert macht sich die Karen Kilimnik bei Sprüth Magers auf zum Strand. Im Haus des Papiers werden derweil Trinkhalme gereicht.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Geht es nur noch um Algorithmen? Eine Ausstellung in der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten untersucht die Rolle der menschlichen Stimme bei KI.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2020 steht das Bilka-Kaufhaus leer. Jetzt vermittelt der Künstler Lawrence Lek in den Räumen das Gefühl einer autogerechten Stadt der Zukunft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Tate Modern zeigt den satirischen Maler Philip Guston. Der Künstler fragte das gesellschaftliche Gewissen ab und polarisiert damit bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Selma Selman bearbeitet im Berliner Gropius Bau zerlegten Schrott. So stellt die Künstlerin aus Bosnien-Herzegowina Fragen nach Klasse und Geschlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Remis gegen Paris St.-Germain spricht man in Dortmund nur über die wundersam schöne und effiziente Grätsche von Niklas Süle.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sandra Mawuto Dotou geht während ihrer Residenz am Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe der Frage nach, wie Design zu Aufklärung beitragen kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was ist eine „Bad Mother“? Schonungslos arbeiten sich elf Künstler:innen im Haus am Lützowplatz an den Erwartungshaltungen an Mütter ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
John Akomfrah verdichtet in der Frankfurter Schirn Fragen um Postkolonialismus und das Anthropozän. Identität bleibt in seinen Filmen komplex.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fotografin Josephine Pryde ertastet mit ihrer Ausstellung in einer Synagoge im französischen Delme die Grenze zwischen Wirklichkeit und Abbildung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schau zeigt die mit kameraloser Fotografie erzeugte surreale Welt von Anneliese Hager. Die Unbekannte ging zur NS-Zeit in die innere Emigration.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Findungskommission für die kommende Documenta ist gescheitert. Die Union sollte aber mit Schuldzuweisungen vorsichtig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Kunstszene steht politischer Aktivismus hoch im Kurs. Warum sind allein die Palästinenser das Objekt der Begierde?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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