Während der Art Basel hatte auch der afrikanische Kontinent einen großen Auftritt. Über das Zusammenspiel von Kunstmarkt und Institutionen.
ca. 131 Zeilen / 3916 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im „Halfsister“ trafen sich am Sonntag georgische Künstler:innen. Sie demonstrierten Solidarität mit den Protesten gegen das „russische Gesetz“.
ca. 152 Zeilen / 4551 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yael Bartana schaut skeptisch auf die Heilsversprechen der Kunst. Für ihre Ausstellung in Bremen inszenierte sie dennoch eine utopische Begegnung.
ca. 166 Zeilen / 4967 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Schinkel Pavillon stellt den US-Künstler Henry Taylor erstmals in Deutschland aus. Kurz vor Ende der Ausstellung haben wir mit ihm gesprochen.
ca. 222 Zeilen / 6634 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rudolf Herz ließ für seine Ausstellung „Marcel Duchamp. La Patte“ Pariser Straßenkünstler malen. Zu sehen ist sie im museum FLUXUS+ Potsdam.
ca. 151 Zeilen / 4501 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Weimar zeigt, wie das Bauhaus im NS fortlebte. Ihr Fazit: Es gab keinen Bruch zwischen Bauhaus-Moderne und Nazi-Ästhetik.
ca. 212 Zeilen / 6355 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„There is no there there“ im MMK in Frankfurt am Main versammelt 30 Kunstschaffende mit Migrationshintergrund. Sie haben viel zu erzählen.
ca. 158 Zeilen / 4735 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Kelly Reichardt zeigt in ihrer Komödie „Showing Up“ den Alltag einer Künstlerin. Sie spricht über Beharrlichkeit und Filmen als Sammeln.
ca. 204 Zeilen / 6109 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Theater Dortmund ist Sharon Dodua Otoos Roman „Adas Raum“ zu sehen. Das Stück ist der flirrende Spuk einer Gewalt- und Unterdrückungsgeschichte.
ca. 153 Zeilen / 4576 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Frankfurter Künstlerin Sonja Yakovleva macht Scherenschnitte der besonderen Art. Jetzt liegen die Bilder auch in Buchform vor.
ca. 110 Zeilen / 3276 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hauptausstellung macht die Künstler des Globalen Südens fremder, als sie tatsächlich sind. Der deutsche Pavillon ist dagegen überwältigend.
ca. 284 Zeilen / 8502 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs Kunsthochschule kooperiert mit der Uni Haifa. Das hat zu tun mit Antisemitismus-Vorwürfen. Erstes Ergebnis: eine Druckgrafik-Ausstellung.
ca. 166 Zeilen / 4962 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Franz Wanner erforscht den Zusammenhang von Plexiglas und Zwangsarbeit. „Mind the Memory Gap“ heißt seine Ausstellung im Kindl.
ca. 148 Zeilen / 4433 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Ruth Patir sollte bei der Biennale Venedig Israels Pavillon bespielen. Sie macht einen Waffenstillstand im Gazakrieg zur Voraussetzung.
ca. 119 Zeilen / 3561 Zeichen
Typ: Bericht
Am Berliner Spittelmarkt hat der Künstler Christof Zwiener einen „Tiny Forest“ angelegt: eine wachsende Skulptur, die das Mikroklima verbessern soll.
ca. 170 Zeilen / 5081 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung.
ca. 150 Zeilen / 4499 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lang hatte man sie nicht mehr gesehen. Künstlerin Cosima von Bonin zeigt ihre niedlichen, eher abgründigen Figuren in der Frankfurter Schirn.
ca. 124 Zeilen / 3694 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Linzer Ausstellung rekonstruiert die Geschichte während der NS-Zeit im Salzkammergut eingelagerter Kunst. Manches wird dabei weichgezeichnet.
ca. 258 Zeilen / 7718 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doug Aitkens Medienkunst hat viel Endzeitstimmung. Im Schauwerk Sindelfingen erinnert er an eine unzeitgemäße Art des Widerstands.
ca. 155 Zeilen / 4644 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist den Bildern zu trauen? In ihrer Ausstellung bei Eigen + Art versucht die ukrainische Künstlerin Lada Nakonechna den Krieg visuell darzustellen.
ca. 163 Zeilen / 4875 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.