Bis 2038 sollen erneuerbare Energien gestärkt werden. Das muss im Einklang mit den Menschen geschehen, um die Einzigartigkeit der Lausitz zu bewahren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
In vom Bergbau gehäuteten Landschaften Sachsens trifft unsere Autorin Menschen, die trinken und träumen. Und denkt an Gedichte von Wolfgang Hilbig.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Konzerne könnten versuchen, Braunkohle-Folgekosten abzuwälzen, fürchten NGOs. Brandenburg und Sachsen sollen das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schweizer Klimaseniorinnen gewinnen Klimaklage. Deutschland verursacht zu viel Methan. Expert*innen empfehlen höhere Fleischpreise.
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Typ: Podcast
Geht es nach dem Konzern, sollen zwei Braunkohle-Blöcke ein Jahr länger laufen. Laut Greenpeace sind das besonders dreckige Anlagen.
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Typ: Bericht
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung reist durch den strukturschwachen Osten. Ziele sind Hoyerswerda, das Kohlerevier in der Lausitz und Dresden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Türkei soll ein großer Wald dem Braunkohleabbau weichen. Die AnwohnerInnen leisten Widerstand. Nun gab es ein Sondertreffen im Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
AktivistInnen wollten im Akbelen-Wald die Ausweitung des türkischen Kohlebaus verhindern. Nun rollten Polizei und Rodungstruppen an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz Klimakrise: Die Allgemeinheit subventionierte die Braunkohleverstromung in Deutschland im Jahr 2022 mit rund 1,7 Milliarden Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein tschechischer Konzern will das deutsche Braunkohlegeschäft auslagern. Jetzt heißt es aufpassen, dass die Milliardenrücklagen nicht mit abwandern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hunderte Klimaaktivist*innen protestieren am Tagebau Welzow für einen schnellen Kohleausstieg. Vor Ort stößt das nicht nur auf Gegenliebe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In den von den Baggern verschonten Orten im rheinischen Braunkohlerevier wächst die Verzweiflung. Lützerath ist weg – und plötzlich brennt eine Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am umstrittenen Braunkohletagebau Garzweiler ist ein Strommast ins Wanken geraten. War es Sabotage? Nicht nur diese Frage ist aktuell ungeklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Stimmung in Keyenberg ist geprägt von Misstrauen zwischen Alteingesessenen und KlimakämpferInnen. Die hatten in dem Dorf ein Camp errichtet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Lützerath müsse weichen, um genügend Kohle zu fördern, so Wissenschaftler Michael Denneborg. Sein Gutachten war eine Grundlage für die Vernichtung des Ortes.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
An mehreren Orten in NRW setzen Menschen ihren Protest fort. In Inden wurde ein Braunkohlebagger besetzt, in Düsseldorf der Eingang des Innenministeriums blockiert.
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Typ: Bericht
Der Ort Lützerath ist geräumt, aber RWE gehören noch nicht alle Grundstücke im geplanten Kohleabbaugebiet. Drohen weitere Enteignungen?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die zwei verbliebenen Klimaaktivisten in Lützerath haben den unterirdischen Tunnel unter der Siedlung verlassen. Fridays for Future verteidigt die Demonstrierenden.
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Typ: Bericht
Aktivisten in einem Tunnel bremsen die Polizei in Lützerath aus. Ein Ex-Aktivist weiß wie es ist, bei einer Räumung unter der Erde auszuharren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Klimaaktivisten haben sich unter Lützerath in einem Tunnel versteckt – und verzögern so die Räumung des von Kohlebaggern bedrohten Ortes.
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Typ: Bericht
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