Der Hambacher Forst darf gerodet werden, um darunter nach Kohle zu graben. Das entschied das Kölner Verwaltungsgericht.
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Typ: Bericht
Eine Aktivistin erklärt, wie sich der Hambacher Forst auf die Räumung vorbereitet. Doch auch danach soll der Widerstand gegen RWE nicht enden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Die Regierung geht nicht gegen schärfere EU-Vorgaben zu Kraftwerksemissionen vor – die deutschen Braunkohlekonzerne hingegen schon.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Benjamin Sporton, Chef der Welt-Kohle-Vereinigung, hofft auf den steigenden Verbrauch in Asien und wirbt für neue Technologien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
AktivistInnen von „Ende Gelände“ haben den Tagebau in Hambach besetzt. Sie klagen über „unverhältnismäßige“ Härte der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Klima-Protest im Tagebau Hambach war auch deshalb erfolgreich, weil die Unterstützung in anderen Milieus wächst.
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Typ: Kommentar
Internationale KlimaaktivistInnen besetzen zu Tausenden eine Kohlegrube. Es ist die größte gelungene Blockadeaktion.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Parallel zur Weltklimakonferenz in Bonn organisieren Berliner AktivistInnen ihr eigene Klimakonferenz. Welche Ziele verfolgen sie mit ihrem lokalen Projekt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die SPD kassiert gerade im Schulterschluss mit der Braunkohlewirtschaft die Klimaziele des Landes. Die Linke hat Mühe, sich davon abzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Kraftwerksblockade im Rheinland hat die Stromversorgung nicht gefährdet, sagt Volker Quaschning. Aber einen Effekt hatte sie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Polizeigewalt gegen friedliche AktivistInnen beim Klimaprotest? Die hat er nicht gesehen, sagt Aachens Polizeichef Dirk Weinspach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Proteste im rheinischen Revier waren ein wichtiges Signal. Sie erinnern im Wahlkampf daran, dass der Ausstieg auf die Tagesordnung gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am zweiten Tag der Proteste unterbrechen mehrere Blockaden zeitweise Zufahrtswege zu Kraftwerken im rheinischen Revier.
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Typ: Bericht
Vor den Baggern des Braunkohleverstromers RWE protestieren 3.000 Menschen. Der Konzern bedrohe nicht nur das Klima, sondern ganze Landstriche.
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Typ: Bericht
Bergleute demonstrieren mit einer Kundgebung gegen die angebliche „Gewalttätigkeit“ der KlimaschützerInnen.
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Typ: Bericht
Der Protest im Rheinland ist schon jetzt ein Riesenerfolg. Die Braunkohlegegner finden den richtigen Ton zwischen militanter Aktion und friedlichem Protest.
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Typ: Bericht
Aktivisten wollen den Braunkohle-Betrieb im Rheinischen Revier stören. Die Polizei rechnet mit Straftaten. Doch der erste Tag begann ganz ruhig.
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Typ: Bericht
Die Fraktionsführung der Linken in Brandenburg gibt das Klimaschutzziel für 2030 auf – gegen den Willen der Bundespartei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie bereiten Demonstrationen und Blockaden vor. Es soll bei den Klimacamps aber auch um Vernetzung mit anderen sozialen Bewegungen gehen.
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Typ: Bericht
Ein 6.000-Leute-Camp wurde erst auf den letzten Drücker genehmigt. Das Innenministerium befürchtet Ausschreitungen wie bei G20.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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