In der MDR-Serie „Generation Crash“ schildern sieben Nachwendekinder ihr Aufwachsen in Ostdeutschland. Eine Zeit geprägt von Angst, Gewalt und Scham.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Deutsche Historische Museum zeigt eine große Schau über Wolf Biermann und seine beiden Deutschlands. Über eine Liebes- und Hassfigur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über den Hang zum Autoritarismus in Ostdeutschland und die Rolle des Westens. Und über Freiheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Kinderverschickungen in BRD und DDR haben viele Betroffene traumatisiert. Lena Gilhaus hat ein Buch und einen Film dazu gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Unvergessene Momente der Sportgeschichte einer kleinen, längst untergegangenen Provinz: der legendäre 800-Meter-Lauf gegen Frank Schöbel.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Eine Landpartie als „Projekt“: In Rothenklempenow in Vorpommern gönnte man sich ein Spektakel samt historischer Lotung um ein musikalisches Fundstück herum.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im Fall des getöteten Jägers im Berliner Grunewald ist derKommissar im „ARD Radio Tatort“ keine große Hilfe. Er stochert lieber in seiner DDR-Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Tape von Rosa Beton kursierte 1983 im Ost-Berliner Underground. Der als „Demo 83“ restaurierte Punk-Stoff aus der DDR kommt nun live nach Berlin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Hoyerswerda war die Heimat von Gerhard Gundermann. Uwe Proksch von der Kulturfabrik hält die Erinnerung an den vor 25 Jahren verstorbenen Liedermacher wach.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Was bitte haben Margot Honecker, Silvio Berlusconi und Eisbär Knut gemeinsam? Eine Reise an den Rand der bekannten Totenwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Den ostpreußischen Bauernsohn Gerhard Ludwig zieht es magisch in die Manege. Vor 70 Jahren wird er als Dompteur Ludo Palos in der DDR zum Star.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Christoph Hein erzählt von Westberlin vor dem Mauerbau. Und von Jugendlichen im Kalten Krieg. „Unterm Staub der Zeit“ heißt der neue Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker Stefan Wolle über die Bedeutung des 17. Juni 1953 für Ost und West, bewaffnete LPG-Vorsitzende und die aktuelle DDR-Verklärung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Warum bekommt der 17. Juni so wenig Beachtung? Unser Autor sagt: Das Wissen um die Vergangenheit kann bei den Kämpfen von heute helfen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Schülerinnen in Magdeburg widmen sich dem DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 – mit einer Aufführung basierend auf Gesprächen mit Zeitzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Politische Gefangene in der DDR leisteten oft Zwangsarbeit. Aber sie werden kaum entschädigt, kritisiert die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die DDR gab es nie. Sie wurde im Kalten Krieg vom Westberliner Springer Verlag erfunden. Inklusive der Anführungszeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Um Fürstenwalde haben Protestanten viel zu tun. Es gibt kaum Gläubige, dafür jede Menge Friedhöfe. Und dann gewinnt die AfD fast die Landratswahl.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Darf man über die DDR Gutes schreiben? Die aktuelle Aufregung zeigt: Es fehlen neue, unverstellte Blicke auf den SED-Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Kommunist Julius Christiansen hat kürzlich seinen 100sten gefeiert. Der Diskurs zum Ukraine-Krieg erschreckt ihn. An der DDR fand er vieles gut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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