„Sound(ing) Systems“, eine Klanginstallation des Künstlers Nik Nowak in der Berliner Kindl-Brauerei, wird zum Forschungslabor über den Kalten Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die DDR-Innenwelt wird wieder zugänglich. Schuberts Buch „Vom Aufstehen“ ist ein Ereignis über die Literatur hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei taz-Journalisten sind unter Soldaten aufgewachsen, einer im Osten, der andere im Westen. Ein Gespräch über Erinnerungen, unheimliche Gefühle und den Sinn der Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Mit dem Krimi-Mehrteiler an der Mecklenburger Seenplatte zeigt die ARD, was sie kann. Ein dicht erzählter Plot mit interessanten Charakteren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kulturgeschichten Osteuropas, Pop-Theorie und vegane Kochbücher gehören zum Programm des Ventil Verlags. In Berlin-Pankow hat er einen neuen Laden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der DDR waren Schwangerschaftsabbrüche auch dank Inge Lange legal. Ihre Tochter, die Autorin Katja Lange-Müller, erzählt. Ein Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Weißenfels war zu DDR-Zeiten eine Hochburg der Schuhproduktion. Heute leidet es wie so viele mittlere Städte unter dem Strukturwandel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Buch „Den Betroffenen eine Stimme geben“ handelt von Opfern der DDR-Heimerziehung. Die Autor*innen stellen ihr Werk im Online-Gespräch vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich soll es die Lebensgeschichte von Uwe aus Ostberlin sein. Doch Alexander Osang schreibt in „Fast hell“ nur über sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sigmund Jähn war der erste Deutsche im All – und treuer SED-Mann. Halle streitet darüber, ob man trotzdem ein Planetarium nach ihm benennen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Lesesaal in der sanierten Stabi Unter den Linden soll an alte Größe anknüpfen. Doch wo einst Gelehrtenbüsten standen, herrscht heute Funktionalität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein geschichtsträchtiger Ort: Am Bogensee gibt es unterschiedliche Interessen, was mit Hinterlassenschaften aus Nazi- und DDR-Zeiten passieren soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Köln-Tatort wird die Geschichte von DDR-Zwangsarbeiter:innen aufgerollt. Doch mit den paar grauen Fotos kratzt der Plot nur an der Obefläche.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Weihnachten 1990 war für besonders für Ostdeutsche ein ambivalentes. Doch die Krise nach der Wende machte die Menschen auch klüger.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Lorenz Just ist in den 1990ern in Mitte aufgewachsen und hat darüber seinen ersten Roman geschrieben. Ein Gespräch über Berlin damals und heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Historisch ist die Rolle des Flaneuers männlich besetzt. Es braucht eine neue Erzählung! Das Autorinnenkollektiv von „Flexen. Flâneusen*“ liefert sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Vor Gericht wird über die Lebensgeschichte einer Dopingopfer-Aktivistin gestritten. Dabei wird auch die Rolle der Sportler im DDR-System verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zwei Pärchen werden ermordet, eine Frau ist verschwunden. Für Krimis nichts Besonderes. Kann auch die ARD das US-dominierte True-Crime-Genre?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Kunst von Minh Duc Pham ist queer und befreiend. Aufgewachsen ist er mit dem Gebot, niemals aufzufallen. Die Geschichte einer Verwandlung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eberswalde zeigt Walter Womacka. Der Staatskünstler soll damit nicht rehabilitiert werden. Er dient als Gegenstück zu Agit-Pop-Künstler Hans Ticha.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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