Die Bremer Forschungsstelle Osteuropa wurde in der Polen-Krise von 1982 gegründet. Sie hat ein riesiges Archiv und etliche Dissidentennachlässe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Fotos von Ute Mahler prägen bis heute das Bild vom Alltag in der DDR und der Frau in Ostdeutschland. Ein Gespräch über ihre Arbeit – und Selfies.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Manchmal muss man auch deswegen raus aus Berlin, weil einem da die richtige Bleibe fehlt. Eine Tennishalle zum Beispiel. In Wandlitz gibt es die.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Romane über die Baseballschlägerjahre: Hendrik Bolz, Daniel Schulz und Domenico Müllensiefen vermeiden zum Glück lustvolle Gewaltpornos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Leipziger Museum der bildenden Künste präsentiert den eigenen Bestand der letzten 120 Jahre. Und lädt die Stadtgesellschaft zur Diskussion ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit den 70er Jahren dokumentiert Ulrich Wüst die Entwicklung ostdeutscher Städte. Seine „Stadtbilder“ liegen nun erstmals umfassend abgebildet vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Für kalte und graue Tage hilft der Blick zurück: Wie wäre es zum Beispiel mit „Die Legende von Paul und Paula?“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gegner der Coronamaßnahmen bemühen immer wieder die Nazi-Zeit als Referenz. Dabei haben die Deutschen in ihrer Kernkompetenz doch schwer nachgelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau hat einen langen Weg hinter sich. Ein Gespräch über Herkunft, fehlende Tische und den Rucksack der linken Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Am 15. Januar 1990 kam es zum Sturm auf die Zentrale der Staatssicherheit der DDR in der Normannenstraße. Daran und an die Folgen erinnert ein Video.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit mehr als dreißig Jahren lebt und arbeitet Pham Phi Son in Sachsen. Chemnitz will den ehemaligen DDR-Vertragsarbeiter abschieben. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In diesem Jahr soll die letzte Lücke im Mauerradweg geschlossen werden. Der führt 160 Kilometer entlang der ehemaligen Berliner DDR-Grenze.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Ampelregierung will jährlich 400.000 neue Wohnungen bauen. Kann das mit Hilfe des „seriellen Bauens“ funktionieren?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Gábor Altorjays „Pankow ’95“ ist eine Fundgrube von Bildern, Tönen und Gesichtern aus den 1980er-Jahren. Nun ist er in restaurierter Fassung zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Der geteilte Picasso. Der Künstler und sein Bild in der BRD und der DDR“ in Köln erzählt spannend von Bildern im Gebrauch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stefan Heyms Werk ist ein wenig in Vergessenheit geraten. Nun ist mit „Flammender Frieden“ sein früher Kriegsroman auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lothar Walsdorf war Museumsgehilfe, Hilfsrestaurator, Wasseruhrenableser, Fensterputzer. Und ein Dichter in der DDR, den es wiederzuentdecken gilt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Jahr 2030 soll Deutschland nun wieder geteilt werden – auf Probe. In vierzig Jahren soll dann entschieden werden, was sich besser bewährt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Grit Poppe lässt Betroffene über ihre Zeit in Umerziehungsheimen der DDR berichten. Die Methoden waren so ähnlich wie in den Haasenburg-Heimen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Modeschöpfer Akeem Smith als Dancehall-Archivar, Isabella Fürnkäs' feinnervige Trilogie des Wohnens und noch mehr Wohnen in der Acud Galerie.
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Typ: Kolumne
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