Historisch ist die Rolle des Flaneuers männlich besetzt. Es braucht eine neue Erzählung! Das Autorinnenkollektiv von „Flexen. Flâneusen*“ liefert sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Vor Gericht wird über die Lebensgeschichte einer Dopingopfer-Aktivistin gestritten. Dabei wird auch die Rolle der Sportler im DDR-System verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zwei Pärchen werden ermordet, eine Frau ist verschwunden. Für Krimis nichts Besonderes. Kann auch die ARD das US-dominierte True-Crime-Genre?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Kunst von Minh Duc Pham ist queer und befreiend. Aufgewachsen ist er mit dem Gebot, niemals aufzufallen. Die Geschichte einer Verwandlung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eberswalde zeigt Walter Womacka. Der Staatskünstler soll damit nicht rehabilitiert werden. Er dient als Gegenstück zu Agit-Pop-Künstler Hans Ticha.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Impfen, ja oder nein? Diese Frage stellte sich in der DDR nicht. Nach der Wende schien es dann plötzlich rebellisch, das Impfen zu verweigern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Peter Kahanes Defa-Spielfilm „Vorspiel“ geht es um erste Liebe, Aufbruch und Abschied von der Herkunft. Der Sozialismus ist kein Versprechen mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eltern interessieren sich hierzulande nicht für die Gemeinschaft, sondern nur für ihr Kind. In der derzeitigen Situation ist das ein Supergau.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Justin Sonder sagte, er sei zweimal geboren worden. Einmal 1925 in Chemnitz und dann 1945 in Bayern, wo er von der US-Armee befreit worden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
DDR-Generationen sind mit dem „Traumzauberbaum“ aufgewachsen. Monika Ehrhardt-Lakomy über Musik für kleine Leute, Corona und das neues Album.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Als Kind zog Rafael Seligmann mit den Eltern von Israel in die Bundesrepublik. Und erlebte Antisemitismus: den alten und den der Neuen Linken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der DFB würdigt das Ende des Frauenfußballverbots vor 50 Jahren in der BRD. Doch was ist mit der DDR-Historie? In Sachsen stößt man auf 50 + 2 Jahre an.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Im Stillen laut“ zeigt den Werdegang von Erika Stürmer-Alex als Künstlerin in der DDR. Dabei wird auch über Stasi-Akten gelacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marko Martin legt mit „Die verdrängte Zeit“ ein überaus kenntnisreiches und unterhaltsames Buch über die Kultur der DDR vor. Ohne Nostalgie und Frust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vielen Künstlern aus der DDR hielt der Galerist Gunar Barthel auch im Westen die Treue. Und arbeitet weiter an ihrer Sichtbarkeit und Dokumentation.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit leiser Ironie und hintergründigem Humor hat de Bruyn das Leben in der DDR geschildert. Jetzt ist der Schriftsteller im Alter von 93 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Künstler Jürgen Wittdorf war in der DDR ein Star der Jugend – und wurde dann fast vergessen. Der KVOST läutet nun sein Revival ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der sächsischen Einheitsfeier soll der Ex-DDR-Bürgerrechtler Arnold Vaatz sprechen. Linke, SPD und Grüne bleiben dem Festakt fern.
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Typ: Bericht
Punk wurde in der DDR nicht verstanden, aber brutal verfolgt. Die Kompilation „too much future“ zeigt, wie sich die SED ihr eigenes Grab schaufelte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anne Schönharting hat sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandergesetzt. Ihr Urgroßvater arbeitete als Plantagenverwalter in Äquatorialguinea.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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